Habitation Velier Trois Frères Distillery Takamaka 2018

Ich habe ihn wirklich genossen und habe absolut kein Verständnis für die schlechten Bewertungen. Ich fand ihn für seinen hohen Alkoholgehalt und sein junges Alter absolut köstlich, eine Bombe an Geschmack. Hatte eine Probe, kaufte sofort eine Flasche.

I have been procrastinating on this review far too long. Color: apple juice Nose: more flowery than fruity, like that dried flower bouquet your grandma used to have, incl. that note of hay and dust. a hint of apricot as well. very slight perfume-y notes Taste: somehow less varied than the nose, more on peach schnaps. goes down with a slight burn. Finish: not too long, not spectacular. something lactic like yoghurt pops up. As much as I fell in love with it's home (who wouldn't), this doesn't cut it. The distillery is charming and worth a visit if you happen to pass by (right besides the main road). I wanted this to be better, but it's only a high average. The destination is a solid 10, though.

Ein komplexer und gut ausbalancierter Rum, vor allem wenn man das Alter bedenkt. sehr fruchtig mit Gewürzen und kräuterigen/minzigen/blumigen Noten, um alles auszubalancieren. eine Flasche, die bereits aus den meisten Regalen verschwunden ist, aber definitiv einen Kauf wert ist, wenn man sie findet. das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Sehr enttäuscht von diesem Velier! Ehrlich gesagt das Gefühl, eine schlechte Medizin zu trinken und auf Gummi zu kauen. Ich werde diesen 3cl-Split nicht austrinken. Einer der ersten Rums in meinem kleinen Experiment, der mich so sehr enttäuscht, überhaupt nicht genossen diesen Moment.

Seychellen Duft zart, wie ein Kissen, wie ein Hauch, manchmal riecht es in der Nase, überhaupt nicht wahrnehmbar 60% beim Trinken kribbelt es und beim Schlucken explodiert ein Knäuel kleiner Nägel im Mund der Simrava-Geschmack bleibt im Mund, umschmeichelt die Kehle und hält lange Zeit an

Ein ziemlich durchsichtiger Rum. Die Nase ist recht leicht mit jungen tropischen Früchten. Der Mund schließt sich der Nase mit mehr blumigen und medizinischen Noten an. Der Abgang ist kurz.

Etwas enttäuschend im Vergleich zum Weißwein. Die Nase gefällt mir nicht, aber der Mund ist nett, aber nicht mehr.

Anders als alles, was ich bisher getrunken habe. Ein bisschen tequila/mezcal-esque. Trocken. Knackig. Ziemlich saubere Spirituose. Braucht Holz, um ihn interessanter zu machen. Nicht schlecht, aber auch nicht großartig.

The most herbal rum a ever tast how they do that.a bottle for your rum cabinet cheers

I feel gin, needels in the tail

In Anbetracht seines Alters ist er ein hervorragender Rum, der sich von anderen Rumsorten nicht beeindrucken lässt. Man versteht die Begeisterung für dieses ausgezeichnete Getränk nicht. Überraschend

Crass what a few % more and 3y in the barrel compared to the takamaka White make. As if one would mix mate / herbal tea with peach black tea, plus some cinnamon, clove and spice / fruit bread, neat wood, discreetly again mate and lemon verbena. Very exciting

An der Nase zu Beginn kräutrig-erdig, fast etwas unangenehm Richtung nasser Jutesack. Nach einiger Standzeit dann deutlich fruchtiger, mit Wassermelone und Pfirsich, und auch etwas blumig. Im Hintergrund kommt Konfekt und junges Holz. Am Gaumen Pfirsich und kräutrige Frische. Der Abgang ist eher kurz. Im diplomatischen Sprachgebrauch würde man wohl sagen, ein ‚interessanter‘ Rum.

Süßer Saft, mit viel Zitronen- und Orangenschalen. In der Nase wie ein süßer Zitruscocktail. Banane. Ananas. Jung. Гогль-могль! с сахаром. (Нос)Gaumen: jung. süßer Kaugummi, wieder frische tropische Früchte. Um ehrlich zu sein, waren die Erwartungen höher. Mit Wasser kommt mehr Vanille, plombir Eis heraus.

Der Geruch ist erdig und eher fade. Der Geschmack schmeckt nach Penicillin und diesem seltsamen künstlichen Geschmack von irgendetwas. Der Alkohol ist durchweg gut integriert und kommt im Abgang stark zur Geltung, aber nur ein wenig über den Mund hinaus. Im Mund bleibt der Kaugummi zurück.