FSM Neptun's Dark R(h)um 2020
The "Neptun's Dark R(h)um" was produced in Germany at the FSM distillery. It was distilled from Sugar cane juice. The rum has an ABV of 42%. 8 community members rated this rum with an average of 6.8/10. The rum smells like Clove, Spicy and Winterly, and on the palate there is Sweet, Peppery and Spicy.
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Eckdaten des Rums
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Ich bin Oliver – zusammen mit Jakob, Robert und Lukas haben wir RumX 2018 als kleines Leidenschaftsprojekt in Stuttgart gestartet, damals noch unter dem Namen Rum Tasting Notes.
Was mit einem digitalen Verkostungstagebuch begann, ist heute die weltweit umfassendste Plattform für Rum-Fans: über 24.000 Abfüllungen, 250.000+ unabhängige Reviews und eine aktive Community mit 46.000 Mitgliedern. Wir verbinden die Schwarmintelligenz unserer Community mit einem integrierten Marktplatz – so kannst du direkt aus der App sicher einkaufen und deine Sammlung verwalten.
Das Ziel? Dir als Rum-Connaisseur einen Ort zu bieten, an dem du mit Vertrauen auswählen kannst – ganz ohne Zettelwirtschaft, Umwege oder Experten-Vokabular.
Gar nicht so schlecht dieser Rum, hätte ich nicht gedacht. Hat eine sehr würzige und irgendwie winterliche Nase. Am Gaumen ist er dann auch sehr würzig, ich kann hier Pfeffer und Kümmel erkennen. Besser als erwartet.
Sample von der HanseSpirit‘25. ich gebe gerne auch den deutschen Destillen eine Chance. Hatte mal vor einiger Zeit den 5-Jährigen im Glas und fand den nicht schlecht. Gab‘s aber nicht, also hier der einfachere Blend. Nicht aus Melasse, sondern aus eingedicktem Zuckerrohrsaft. Nase: würzig, winterlich, mit Nelke, Ingwer, Backgewürz und fast etwas Wacholder. Dahinter eine deutliche, künstliche Süße von kandierten Früchten. Flacht etwas ab und ist leicht muffig. Nicht ganz so rund wie erhofft. 6,4 Gaumen: Süß-würzig. In Wasser verdünnter Heidehonig mit Veilchen. Leicht salzig mit etwas Kümmel und Schokolade. Hinten wieder Honig mit Dörrpflaume. Insgesamt aber Dünn und kurz. Ich glaube, wenn der mal mit 50+ abgefüllt würde, hätte er ein ganz anderes Potenzial, denn die Heidehonig-Note ist nicht uninteressant. So aber nur Durchschnitt. 6,8
Der war vor einigen Jahren mein erster Rum aus Zuckerrohrsaft. Fand ihn durch das starke Toasting der Cognacfässer deutlich spannender als einen Clement VSOP, den ich danach probiert habe. Insgesamt ist der Alkohol gut eingebunden und er ist trocken, hat aber trotzdem leichte Karamellnoten. Kommt auch mit einer leichten Würze. Bei späteren Verkostungen fand ich ihn dann etwas weniger spektakulär, aber immer noch ein guter Einsteiger für Zuckerrohrsaft Rum.
In der Nase Politur und Frucht (Pflaume/Pfirsich). Moderate Süße, Frucht bleibt im Mund und im Abgang. Holzwürze dominiert dann im Mund und bleibt am Gaumen etwas stehen.