Rumclub Private Selection Ed. 14 Nanny of the Maroons 2020

A madness this smell! A true fruit explosion without being off-puttingly sweet. The only criticism would be the somewhat sharp finish ... this rum was therefore actually the first I drank with a few drops of water, which takes away the sharpness in the finish and emphasizes the fruit notes even more.

Heute 20.8.25 ist doch einiges an Zeit,it vergangen und auch die zweite Anbruch Flasche neigt sich dem Ende zu. Trinkt sich nun etwas entspannter ohne das die Aromen verloren sind. Daher bleibe ich bei meiner Wertung. Ein echt unterschätzter Rum zum tollen Preis bei Release. Schade das ich da nur immer Resteverwerter war😅 war mir aber ein Vergnügen! Und danke Spirit of Rum für diese Innovation! --------- Nanny ist einfach einzigartig gut. Nase ist mega funky mit dem Korb voll Birnen und ordentlich Ester. am Gaumen dann mehr Banane und ein schöner warmen, mehr floral-würzigen Abgang. Freue mich schon auf Nanny Batch 2, die Fassprobe beim GRF war vielversprechend 😊

Und der 3.te im Bunde: die Nanny Auch hier an der Nase eine sehr starke fruchtige Note, mit einem Hauch Olive und etwas Frischem. Am Gaumen schlagen auch hier die 65,3% ordentlich zu! Nach einiger Zeit kommen Fruchtnoten der Banane und kandierte Früchte durch! Der Abgang wird von Pfeffer und pflanzlichem dominiert, da macht sich der Agricole wieder bemerkbar! Von allen drei Ghana-Rum(s) konnte mich nur der Honey-Batcher halbwegs überzeugen

Dies war die Überraschung des Abends. Ein Rum, der aus zwei Kontinenten gemischt wurde und ein Rum aus dem unteren Regal. Wenn man den Preis bedenkt, ist das ein sehr guter Rum. Als er auf den Markt kam, lag das Preisschild unter 50 Euro! Sehr fruchtig mit Gras und jungem Holz. Ich hatte das Glück, den Rest der Flasche mit nach Hause zu nehmen, den ich noch lange genießen werde. Dieses Produkt zeigt, dass Rum nicht teuer sein muss, um mit den Spitzenprodukten mithalten zu können.

Blind Verkostung dank Dominik Malorny. Danke für das Sample. Da geht richtig was ab, aber ist nicht so meine Welt

Olivers Tip befolgt und einen Tropfen Wasser eingefüllt. Der beste Blend den ich jemals hatte..

Für mich der gelungenste Blend, den ich bisher verkostet habe. Unverwechselbare Geschmacksexplosion, Fruchtkorb mit ganz viel überreifer Banane und Ananas. Und ein perfekter Beweis dafür, dass richtig guter Rum auch heutzutage nicht teuer sein muss.

Extrem gelungener Blend aus einem agricole aus Ghana und einem Melasse Rum aus Jamaika. Sehr speziell ! Alkohol sehr gut eingebunden!

Mit einem Tropfen Wasser entfaltet der Blend sein volles Potential! 🥰

Edit: Einfach ein easy super Sipper für zwischendurch am Tag. Um meine Dankbarkeit an Jakob auszudrücken, musste ich jetzt einfach das Foto austauschen. Er ist bei mir in guten Händen. Nachdem das Sample jetzt leer ist, wartet er nur darauf von mir geöffnet zu werden. So endlich jemanden gefunden, der noch was von der Nanny im Schrank hatte. Danke Chris. Was für ein geiler Blend aus Ghana und Jamaica. Überragend für diesen Preis, zudem es den wohl mal gab. Schade das ich da leider zu spät dran bin. Ich hätte da gerne eine Flasche, wenn nicht sogar mehr gekauft.

Deutlich stärkerer Geruch als der Cudjoe, erinnert an Rum-Bar Overproof, nur etwas gezähmter. Sehr trocken im Mund. Aber ein tolles Aromenspiel aus zunächst würzigen Noten die dann ins Grasige und schließlich in eine schöne cremige Bananennote übergehen. Der Geruch ist er mir etwas zu olivig, sonst ein tolles und komplexes Teil. Durch die Zugabe weniger Tropfen Wasser ändert sich die Nase kaum, geschmacklich werden die trocken-würzigen Noten dadurch allerdings etwas abgeschwächt, was den Rum als Ganzes etwas besser ausbalanciert, den restlichen Noten mehr Raum gibt und den ihn insgesamt in meinen Augen verbessert. Ohne etwas Wasser 79 Punkte, mit gibt’s 82.

Sowohl in der Nase als auch im Geschmack steigt hier eine wilde und bisweilen etwas anstrengende Party mit saftig-frischen, fruchtigen und würzigen Komponenten, um dann im langen Abgang einen deutlichen Gang runterzuschalten und geschmeidig auszuklingen. Das ist zwar nichts, was ich regelmäßig im Glas brauche, aber in der richtigen Stimmung bereitet mir die ‘‘Nanny‘‘ mit ihrer ungebremsten Wucht viel Freude.

Schöner Blend, der mich sehr überrascht! Tolle Ester aus Jamaika, kombiniert mit spannenden grasigen Noten aus dem Zuckerrohrsaft aus Ghana. Jung und wild, trotzdem erstaunlich ausgewogen. Einzigartig und eigentlich ein Muss, den mal probiert zu haben. Kompliment nach Berlin!

An der Nase volle Ladung Ester: Lösungsmittel, Kernobst, Banane. Dazu etwas florale Frische. Interessanter Vertreter aus Ghana, die 65% fallen an der Nase überhaupt nicht auf. Am Gaumen fallen die 65% dann doch auf. Das junge Alter macht sich bemerkbar. Die Ester bleiben. Viel Frucht insb. Banane. Könnte ein junger WP mit floraler Heu-Note sein. Insgesamt sehr interessant und macht Freude auf länger gelagerte Versionen.

Spannender Blend, bitte mehr davon!