Rum Artesanal Jamaica Rum

Sehr schöne Abfüllung aus der New Yarmouth 2009 Reihe mit hoher Intensität in der Nase und am Gaumen. Klassische Keksteignoten mit Süße und etwas Frucht. Für mich sogar noch ein bisschen besser als die RA Single Cask Abfüllung.

Der 2009er Jahrgang von New Yarmouth ist einigen schon ein Begriff. Ich für meinen Teil mag diese Abfüllungen. Im direkten Vergleich zum 2009er New Yarmouth von TWJ ist dieser RA wesentlich wilder, hat mehr funk und einen viel längeren Abgang. Gefällt mir etwas mehr. Zweite Verkostung (+4 Punkte)

super geniales Teil, mMn besser wie der erste JNY von RA. Alkohol ist deutlich besser eingebaut und geschmacklich ist er deutlich komplexer und milder geworden, Aromen von Nüssen, Keksteig & Melone sind dazu gekommen was ich echt geil finde! 💯🥂Mai Tai wird hiermit auch noch besser als mit dem 1. 👌🏽

#4 RumXHighE(a)ster Wochen: Blindverkostung: C<>H 20 Jahre Reifung 55-60% hoher Ester Erster Geschmack, erinnert mich sofort an einen C<>H Ergebnis: Herrlich fruchtig, eine Esterbombe. Der Alkohol ist sehr gut integriert. Immer noch nicht auf dem Niveau des 94'

Nach etwas Rum-Pause mit bewährtem gestartet. Finde dieses Gemisch aus Salzlake und Ester was ich hier heute finde einfach großartig. Bin nicht sicher wie sich der Rum inzwischen verändert hat, aber Ich sollte Mehr davon trinken 😅 Bei der Blindverkostung nicht erkannt aber dieser Tropfen hat so eine Komplexität da braucht es seine Zeit. Hat mächtig Power und hallt nach. Großes Kino! An der Nase muss man aber erstmal vorbei 😄 aber dann kann man auf die Reise gehen! 😋 Sehr schöne Abfüllung die typische Ester und Klebstoff Noten zeigt. Am Gaumen leicht adstringierend. Soweit ja eigentlich guter - sehr guter Jamaika-Standard. Hier weiß dann vor allem das schöne, leicht salzige Finish mit etwas Marzipan und fruchtiger Cremigkeit zu überzeugen.

Top!! Etwas weniger funk wie die first Edition. Schön Fruchtig, Marzipan und Butterkeks. Uch steh total auf die jüngeren wilderen NY's ... Dennoch einer der besten NY vorallem vom PLV her... das waren noch Zeiten 😩

Edit: nach langer Zeit mal wieder im Glas und wieder begeistert. Was für eine geile Esterbombe. New Yarmouth ist echt mein Ding glaube ich. Danke an Mariano56 für das letzte Sample, das war dann der Bottlekill! Zum Glück hatte ich dank dieses Forums Glück nochmal mit einer Flasche nachlegen zu können. Danke dafür nochmals.

Dies ist ein großartiger NY. Gut ausgewogen und fruchtig vom Öffnen der Flasche bis zum Abgang. All die schönen funky Jamaika-Noten sind da und ich liebe das Marzipan im Abgang.Preis zu Qualität ist sehr gut.

Seit Monaten zum ersten Mal wieder verkostet: Die Nase: sehr fruchtig mit etwas Säure. markante Banane, überreifer Fruchtsalat, überreife Ananas, getrocknete Banane, Orangenschale, außerdem süßer Teig und aus dem Holz ein Hauch Vanille. Im Mund die fruchtigen Ester salzig, sauer und dann die rauchige und krautig-grasige Note von Curry-Blättern, schwarzem Pfeffer, etwas Holz. Nicht super komplex, aber einfach zu genießen dank fantastischer Alkoholintegration. Im Abgang verschwindet die Frucht, die Würze bleibt erhalten. Die cremige Rauchigkeit erinnert an Bacon. Immer noch ein super Rum (+1 Punkt)!

Was für ein geiler Stoff. Vielleicht ein Tick hinter der First Edition, aber mega gut.

Ein junger New Yarmouth, der sich von den 1994ern unterscheidet. Eine funky Nase mit ziemlich viel Alkohol und Rosinen. Der Mund, sensationell, sobald der Alkoholstich vorbei ist, ist sehr rund und weich. Die Aromen füllen die Mundhöhle aus. Der Abgang ist sehr schön lang, mit blumigen Seiten und tropischen Früchten. Er endet mit Zitrusnoten: Limette und Mandarine.

Blindverkostung, #Osterwochen Tag 4: Viel Ester. Erst leicht stechender Alkohol. Nach einer Weile im Glas kommt eine schöne Fruchtsüße.

Leckerer Jamaikaner mit jugendlicher Frische und angenehmem Gegenpol aus dezenten Gewürzen, etwas röstigem Holzeinfluss und leichter Süsse. Erstaunlich rund und einer der besten jungen Jamaikaner.

Verkostet gegen die 6 Monate ältere Schwesterabfüllung. Beide echte Knaller und sehr vergleichbar. Etwas mehr Holzreife aber sehr sehr ähnlich. Ich ziehe die erste Version wegen der schöneren Mandel-Gebäck Note vor

C: blassgelbN: buttrig, tropische Früchte (Ananas, Mango, ungereifte Banane), blumig im Hintergrund. Langsam kommen mineralische Anklänge durch. Ich nehme etwas Zitrusfruchtiges wahr (vielleicht Zitronenschalen?) P: beim ersten Schluck definitiv Zitrusfrüchte und leicht mineralisch. Der Alkoholgehalt ist beträchtlich, er könnte über 60% betragen. Auch die Adstringenz ist von Bedeutung. Der Gaumen ist cremig, buttrig, Joghurt, dann wieder Früchte (Mango, Ananas). Mit der Zeit nehme ich auch am Gaumen mehr blumige Noten wahr.F: zitronig, geröstete Kaffeebohnen, nur ein Hauch von bitterem Ende. Ein Hauch von Holz und erdig.