Worthy Park S.B.S Jamaika WPE 2019

Nose: High ester flows towards you, with grilled pineapple, solvent/turpentine Palate: The rum spreads creamy and the ester note dominates, plus young wood towards the end, slightly bitter and metallic! The finish is of medium length and the young wood predominates The rum would have benefited from a little more ageing, but still very good overall Tasted again today in the RumX calendar: My 1st tasting was confirmed again, although I find it considerably rounder today than last time!

Extrem leckeres Release. Das junge Alter lässt den Früchten viel Raum, ebenso präsent macht sich aber die opulente Süsse von frischen Keksen, Vanille und Sahnetoffee. Ein Hauch Milchsäure, etwas Holz und knackige Gewürzschärfe. High Ester in einem lebendigen Holz funktioniert bei kurzer Lagerung schon beeindruckend gut. Richtig lecker, ohne langweilig zu werden.

RumX Adventskalender 2021 Tag 14 Frucht ordentlich Ester und ein schlag mit dem Holzhammer beschreibt es wohl ganz gut . Blind tatsächlich nicht direkt auf WP getippt.

In der Kiste gewühlt und den hier gefunden. Also zweite Verkostung und da von S.B.S mehr Virgin oak im high Ester Segmentangekündigt wurde vermutlich gar nicht verkehrt. Die Nase voll tropischer überreifer Frucht macht wirklich Spaß und kommt locker in den hohen 80er Bereich. Erwartungsgemäß kommt am am Gaumen viel junges Holz. Dazu kommen einige Backaromen da könnte man eigentlich gleich in die Küche und loslegen. Angenehm zu sippen, Ein bisschen kräftiger könnte der Rum noch sein dann ist da bei künftigen Abfüllungen sicher noch mehr drin. Kommentar Erstverkostung (RumXAdventskalender) Mir gefällt das Mark wirklich sehr gut. Freu mich auf mehr High Ester WPE von Worthy Park!

Am besten füge ich vor der Verkostung morgen noch die Verkostungen der letzten Woche hinzu. Leider bin ich mit meinen alten Verkostungen noch sehr weit im Rückstand, aber es kommt die Zeit der Bewertungen 😉 Dies ist ein junger Rum und das schmeckt man auch. Im Grunde liefert der Gaumen weit mehr als die Nase, insgesamt ein sehr guter Rum für den Preis.

Nicht mein Fall was Worthy Park betrifft mir zu wenig Gewürznelken und Vanille. Das kann WP definitiv besser. Bei High Ester ist Hampden einfach deutlich besser und runder. Alles in allem nichts was ich mir zulegen will, da zu eindimensional.

Das 14. Sample ist ein SBS WP mit WPE Mark. Starke Esternoten, Butter und Holz. Frucht eher dezenter aber auch wahrnehmbar. Trifft nicht ganz meinen Geschmack.

Die kurze Reifung in jungfräulichem Eichenholz hat einen sehr spürbaren Einfluss im Vergleich zum HV WPE white bei vergleichbarem ABV. Interessante Abfüllung.

RumX-Adventskalender, 14.12., blind. Erster Eindruck: kräftige Ester wie New Yarmouth, am Gaumen dann einem Fidji sehr ähnlich. Insgesamt nicht ganz klar, wohl aber Jamaika und um 57%. Nase: kräftige Ester, nicht so fein wie bei Hampden. Etwas Marzipan und Ananas. Frische und Süße einer Zitrone kommt sehr stark in den Vordergrund. Dahinter schwingen etwas Essig und die leichte Schärfe von Ingwer mit. Da ist auch noch eine süße Note von kräftigem Thymian-Honig. Gaumen: wieder Ester und Marzipan mit einer leichten Bitternote und etwas Umami dahinter. Ein Hauch von künstlichem Fidji-Werkstattgeruch ist dabei. Hinten etwas Anis, Jod, Süßholz und grüner Apfel. Das Virgin Oak bringt hier wohl die Verwirrung, aber auch interessante Aromen. Und das mach nur einen Jahr Reifung. Spannend!

Finde ihn gar nicht mal so schlecht. WPE ist mein liebstes Mark bei WP. Hätte aber mehr ABV vertragen können. Danke für das Sample @Mentalo

Virgin Oak war wild drauf! Ordentlich Ester, dazu aber pflanzliche Bitterkeit die ich dem frischen Holz zuordnen würde. In der Nase völlig vergoren, mit Noten von Buttersäure (ja, das riecht wie schonmal gegessen…) und dann auch Lack und Klebstoff. Ich habe schon Virgin Oak getrunken, da hat das Fass einen schönen jungen, wenn auch wilden Charakter geliefert. In dieser Kombi ist es für mich persönlich nichts, zu wild, zu bitter. Blind wäre ich nicht bei WP gelandet, aber das macht es irgendwie auch nicht besser…

#14 RumXCalendar Blind tasting: Nose: fruity ester, pineapple, coconut, overripe fruits, solvents, funky, spicy M: thin, ester, fruits, young wood, vanilla F: oak, vanilla, wood Prediction: sounds for me like a rum from jamaica (hampden) maybe also Fiji, approx. 60%, max. 5 years young…. Quite a good outing. Not my favorite rum, but drincable one. Nose: fruity esters, solvents, pinepple, cocconut, mango, papaya, mango, spicy, banana, overripe fruits, funky Mouth: Dry, thin, intense, funky, fruit schnaps, solvents, oak, sweet, trop. fruits, young wood, vanilla, earthy Finish: short, vanilla, oak, young wood

RumX Adventskalender 14.12.21: mit der gegrillten Ananas in der Nase war ich total bei Hampden. Leider (mal wieder) falsch😂. Insgesamt ein solider Rum, auch in Anbetracht des Alters. Mit ist er jedoch zu wild und hat mich zuwenig abgeholt.

Nose:.. is it rum or pure, wonderful dunder?? Rotten pineapples, bananas, jackfruits (I would also dare some young durians), bravely mixed with some buttery meat. Palate: ooooooh, I just love it..those rotten fruits, all that hogo, is much more “controlled” and delicate on the palate, giving room to more subtle notes of spices (could be like ginger, vanilla and cloves). As time goes by, sweet pastry notes are slowly emerging..I personally sense some nougat and croissants. Really good, although the palate do not stand as wonderfully as the nose..finish kinda short for me

Tag 14 RumX Adventskalender: Nase: Ester, Ananas, überreif, aber auch recht stechend alkoholisch. Musste sofort an einen eher jungen High Ester Hampden denken. Gaumen: wie Nase, aber etwas verdünnt. Der Rum hat nicht so einen vollen Körper wie andere High Ester Rums. Mein Tipp war ein junger Hampden mit mindestens HLCF. Auflösung: Nicht schlecht; Jamaica, Ester und jung waren richtig.