Rasta Morris
Ein rauchiger, fruchtiger und einzigartiger Inselrum.
Bereits 8 mal gekauft
Eckdaten des Rums
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Wie schmeckt dieser Rum?
Der Asta Morris Rasta Morris Fiji Rum 2009 bietet eine unverwechselbare Mischung aus Aromen und Geschmacksrichtungen, die in der Destillerie im Südpazifik hergestellt werden. Mit seinem reichhaltigen Ester- und rauchigen Duftprofil erinnert dieser Rum an tropische Fruchtschnäpse, die von subtilen rauchigen und funkigen Untertönen ergänzt werden. Am Gaumen zeigt er einen kräftigen, rauchigen, fleischigen Charakter mit einem Hauch von Salz und Pfeffer, der an getorfte Whiskys erinnert. Mit einer Reifezeit von 11 Jahren und einem robusten Alkoholgehalt von 60,5 % (ABV) fängt die limitierte Abfüllung von 210 Flaschen eine exotische Essenz ein. RumX-Benutzer schätzen sein fruchtiges und rauchiges Profil, obwohl einige ihn als etwas unausgewogen oder zu stark empfinden. Er ist ideal für alle, die eine einzigartige Ergänzung zu ihrem Rum-Repertoire suchen.
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die South Pacific Destillerie
Die Destillerie South Pacific befindet sich in Fiji. Rums von South Pacific wurden 3.300 mal mit einem Durchschnitt von 8.0/10 bewertet.
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Ich bin Oliver – zusammen mit Jakob, Robert und Lukas haben wir RumX 2018 als kleines Leidenschaftsprojekt in Stuttgart gestartet, damals noch unter dem Namen Rum Tasting Notes.
Was mit einem digitalen Verkostungstagebuch begann, ist heute die weltweit umfassendste Plattform für Rum-Fans: über 24.000 Abfüllungen, 260.000+ unabhängige Reviews und eine aktive Community mit 47.000 Mitgliedern. Wir verbinden die Schwarmintelligenz unserer Community mit einem integrierten Marktplatz – so kannst du direkt aus der App sicher einkaufen und deine Sammlung verwalten.
Das Ziel? Dir als Rum-Connaisseur einen Ort zu bieten, an dem du mit Vertrauen auswählen kannst – ganz ohne Zettelwirtschaft, Umwege oder Experten-Vokabular.
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What do you get when blending Jamaican rum, young Guyana pot still and Isla whisky, all continental aged? Right! Let’s do 5 Fijians. SBS 2009 57% Rasta Morris 2009 60,5% Old Brothers 2011 59,1% Old Brothers 2009 63,3% The Nectar 2009 60,5% C: White wine. N: Ooh esters, Aah burnt eucalyptus, Ooh old tyres, Aah pineapples and peaches. An amazing blend between Jamaican fruitiness and phenolic fumes. Let’s see if the mouth can also deliver. M: Sweet lime, sweet piña and smoke. This is an “in your face” kind of Fijian. It sure delivers! Me: Hello bartender, do you have a Cask Strength rum from Fiji? B: Sorry we don’t. Me: Don’t bother. Blend that 10y <H>Hampden, that 12y Versailles and that 12y Lagavulin. Thank you very much. F: Short and smoky. Buy: Yes, I want 2 bottles of this.
Von Anfang bis Ende nehmen die Lösungsmittel und der Rauch zu viel Platz ein, was schade ist, denn nach einer sehr langen Belüftungszeit tauchen ein paar Gebäcknoten auf (zu diskret).
Tasted at Liquid Leuven ‘23, so my review remains rather concise. On the nose immediately clear why this is polarising. It’s an eclectic blend of esters, citrus and campfire smoke. Especially the smoky note is quite present. Opens reasonably sour with berrymix and lemon juice; counterbalanced with yellow banana and marzipan. Then heavily spiced with peppers, juniper and cloves, which segue into chamomile tea and dried grasses. A medicinal side takes over and drives the spirit into a wood smoke finish. The palate is similar to the nose. Aggressive, eclectic. There’s the addition of sour pineapple and a little bit of rubber, but the experience remains fruity, spicy, estery and primarily smoky. Despite all this, I still find it light and unbalanced. There’s unfortunately too little wood to tie it all together. More time in, or a more active barrel would have worked magic. The finish is medium long with notes of yellow banana, pineapple juice and marzipan, finishing again with esters and hay.
Manque un peu de longueur