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Wie schmeckt dieser Rum?
Die Rezensenten sind begeistert, wie zugänglich und sanft der Santa Teresa 1796 Solera Rum ist, der sowohl pur genossen als auch in Cocktails verwendet werden kann. Die meisten erwähnen seine einladenden Vanille-, Karamell- und Honignoten mit einer sanften Süße, die nicht überwältigend ist. Er ist mild und ausgewogen, ideal für Anfänger oder als Geschenk. Viele sehen ihn als sehr preiswert an und beschreiben ihn als einfachen Schluck, der in jeder Sammlung einen Platz finden sollte.
Expertenbewertungen
- The Rum Robin
therumrobin.com - Rhummer
www.rhummer.it - Rum Diaries Blog
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Eckdaten des Rums
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die Santa Teresa Destillerie
Die Destillerie Santa Teresa befindet sich in Venezuela. Rums von Santa Teresa wurden 569 mal mit einem Durchschnitt von 7.4/10 bewertet.
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Kein Wunder, dass dieser Rum die Silbermedaille des International Rum Expert Panel 2010 gewonnen hat - ein großartiger Rum zu einem erschwinglichen Preis.
Eher eine zurückhaltende nicht allzu intensive Nase. Auch am Gaumen leider sehr schwach und wenig aromatisch. Trockener als erwartet, was mir gefällt, allerdings auch sehr dünn und stark verwässert vom Mundgefühl her und dazu auch leider eine gewisse alkoholische Schärfe die nicht ganz weg gehen will. Im Abgang erinnert es mich eher an stark verbrannte, leicht bittere Kekse... Wäre die alkoholische Schärfe nicht wären hier sicherlich 10-15 Punkte mehr möglich...
Sehr angenehme Nase. Der Gaumen ist so süß wie erwartet, aber nicht verstopfend. Man denkt an Holz mit Karamellüberzug. Der Abgang ist kürzer, als ich es mir gewünscht hätte, aber für die Zeit, die man mit ihm verbringt, hat er schöne Noten von getrockneten Früchten und Keksen.insgesamt ein guter Rum, der ein tolles Geschenk wäre.
Santa Teresa gilt als das Premium Produkt aus Venezuela gegenüber Diageos Pampero und dem ewig süßen Diplomatico/Botucal. Venezuela hat seinen eigenen Stil, der für Rums des spanischen Stils eher kräftig ist. Santa Teresa ist wohl der eleganteste der genannten Rums, der auf ein authentisches Solera- Verfahren setzt. Obwohl der 1796 Solera auch Anteile von schweren Rums enthält ist die Nase sehr typisch für Rums spanischen Stils sehr leicht: Wenig Destillat, viel Holz und recht süßes Karamell - viel lieblicher als die verbrannten Bitternoten aus Guyana. Außerdem finde ich sowas wie Kaffee aufgelöste Nutella. Im Mund fällt mir als erstes die Süße auf. Hier ist definitiv Zucker drin. Ansonsten ist das Profil recht ähnlich: Kaffee, Milchschokolade, süßes Karamell dazu noch etwas Kokos. Einem süßen, leichten Foursquare nicht unähnlich. Im Abgang klebt der Zucker die Herbheit zu, die wenige Bitterkeit die übrig bleibt, fällt gleich negativ auf. Im Vergleich mit dem Don Q Reserva 7 fällt vor allem der Zuber negativ auf. Obwohl der Santa Teresa etwa kräftiger ist, verdirbt die Süße den Eindruck. Es fehlt außerdem an Frucht um das Holz auszubalancieren.