Grays Mauricia Heritage
Frisch, fruchtig, traubenartig, komplex und doch subtil.
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Wie schmeckt dieser Rum?
Der Mauricia Heritage Rum, der in der renommierten Grays Distillery auf Mauritius hergestellt wird, wird aus Zuckerrohrsaft in einer Säulenbrennerei destilliert und reift drei Jahre lang mit einem Alkoholgehalt von 45%. Die Verkostungsnotizen offenbaren ein komplexes Profil mit Aromen von Apfel, Kirschholz, frischem Gras und fruchtigen Untertönen. Am Gaumen erwarten dich Noten von Trauben, eine leichte Trockenheit und ein grappaähnlicher Nachgeschmack mit Nuancen von Zitrone. Obwohl er für seine gute Qualität und sein einzigartiges Profil gelobt wird, könnte es ihm für einige Enthusiasten an Tiefe fehlen. Er ähnelt Spirituosen auf Traubenbasis mit einem pflanzlichen, erdigen Charakter und bietet eine interessante Erfahrung.
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Über die Grays Destillerie
Die Destillerie Grays befindet sich in Mauritius. Rums von Grays wurden 2.214 mal mit einem Durchschnitt von 7.9/10 bewertet.
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Der Geruch ist süßlich, Vanille und Honig, also für Sirup eingelegte Vanilleschoten Blind hätte ich hier auf einen Spiced Rum aus Melasse getippt. Leider kann der Rhum (Mauricia ist die Agricole-Linie von Grays) am Gaumen nicht die Richtung halten, er wirkt dort schon fast ein bisschen bitter und vor allem scharf, einzelne Aromen schmecke ich irgendwie nicht heraus, vielleicht noch ein bisschen Holz. Einen Pluspunkt gibt es für das Flaschendesign.
Dieser Rum ist recht einfach, gut geeignet für den Start einer Bar bei einem Rum-Anfänger. Für einen erfahreneren Liebhaber könnte man ihm vorwerfen, dass es ihm an Komplexität und Tiefe mangelt. Geeignet als Digestif bei einem geselligen Essen.
Un rhum doux et léger dans le style décontracté de son île natale. Le nez est frais, sur les herbes et la pomme, fortement influencé par le calvados et le raisin. Les épices et le bois sont subtils, dans l’esprit de ce profil qui se veut aérien et docile. Ça change un petit peu de ce qu’on connaît, sans pour autant révolutionner le genre. La bouche propose un beau mix entre la pomme, le calvados, l’eau de vie de fruits et les notes plus acides des agrumes. Le profil est plus agricole et végétal également. Les épices, le caramel et le chêne derrière, dominés par le côté alcoolique et fruité. Le profil reste léger en bouche mais imprègne la bouche de son alcool, même si celui-ci reste correcte pour son degré relativement bas. La finale reste dans la même tonalité que la bouche : plus sèche, fraîche, boisée, végétale et agricole, avec cette note d’alcool de fruits qui ressort sur le raisin et les agrumes. Le profil devient un peu plus âpre avec le piment et le bois. Un rhum qui a le mérite de changer des standards établis mais qui reste trop sommaire pour accéder au palier suivant.
Auf dem Rhum Fest Paris verkostet, Teilnotizen. Das Zeug ist nicht so toll, viel zu viel Vanille und Karamell, es ist ziemlich flach und langweilig. Schade.