J. Wray & Nephew LTD. Appleton Blackwell Black Gold
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Wie schmeckt dieser Rum?
Fans von jamaikanischem Rum schätzen Blackwell Black Gold als leicht zugänglich und preiswert, was ihn zu einer beliebten Wahl für Cocktails macht. Die meisten Rezensenten erwähnen süße Aromen von Nougat, Melasse und Milchschokolade, während die Verkostungsnotizen Gewürze, Holz und subtilen Tabak hervorheben. Viele finden, dass er am besten gemischt schmeckt - wie in einem Dark 'n' Stormy - dank seines süßeren, sanfteren Profils und seines moderaten Alkoholgehalts. Er ist eine Überlegung wert, wenn du einen soliden, unkomplizierten Einstieg in den jamaikanischen Rum suchst.
Expertenbewertungen
- Rhummer
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Eckdaten des Rums
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die Appleton Estate Destillerie
Die Destillerie Appleton Estate befindet sich in Jamaica. Rums von Appleton Estate wurden 2.940 mal mit einem Durchschnitt von 8.0/10 bewertet.
Zu Appleton EstateInteraktive Karte
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Der erste jamaikanische Rum, den ich probiert habe. Ich finde ihn gut und angesichts seines Preises sehr erschwinglich. Trotz seiner 40% finde ich den Alkohol etwas zu stark und bedauere auch die halb-opake Flasche. Aber er ist ein guter Anfang, um die jamaikanischen Rums zu entdecken, mit Aromen wie Kaffee, Schokolade, Tabak... Ich finde die Nase besser als den Mund. Die Geschichte eines Rums ist genauso interessant wie seine Aromenpalette, manchmal sogar noch interessanter. In der Geschichte des Blackwell gibt es Bob Marley, James Bond und Joy Spence, die Master Blenderin der Marke Appleton Estate.Interessant ist, dass beim Kauf von Blackwell Rum ein Teil an die Golden Eye Foundation in Oracabessa gespendet wird, die sich für die Bevölkerung und die Artenvielfalt der Bucht einsetzt. Trotzdem schön
Insgesamt ein zu süßer Rum ohne den jamaikanischen Funk, den ich nicht zum Schlürfen empfehlen kann, der aber wahrscheinlich ganz gut in einem Dark'N'Stormy funktionieren würde. Probiert habe ich ihn auf dem Sweden (Stockholm) Rumfest 2024. Das Destillat in Blackwell Rum stammt von Wray and Nephew. Angeblich wird ein altes Familienrezept verwendet, das von der Familie Blackwell stammt, der einst J Wray and Nephew gehörte. Der Rum soll zwischen 18 und 24 Monaten gereift sein, was durchaus angemessen erscheint. In der Nase ist er süß und holzig mit Aromen von Schokolade und Melasse. Am Gaumen ist er noch süßer, aber es gibt auch Aromen von Vanille, Schokolade, Karamell, Gewürzen und Früchten.
Nach langer Zeit mal wieder probiert. 40% deutlich wahrnehmbar, ansonsten ein aromatischer, solider Sipper. 3. Tasting (irgendwie müssen die Flaschen ja auch mal leer werden) Auge: schönes intensives Mahagoni im Glas. Nase: Kakao, Rosine, bißchen Holz, alles sehr dezent und wenig beeindruckend. Gaumen: bißchen Frucht, Rauch, anschließend ansonsten eher dünn, fast wäßrig. Abgang: kurz, röstig. Fazit: Verzichtbar – etwas für Jamaika-Touristen, die sich ein hübsches Andenken mitbringen wollen, aber nichts von Rum verstehen. Ich habe mir trotzdem die kleine 200ml Flask von der Insel mitgebracht.
Dies ist vielleicht mein Lieblings-Jamaika-Schnäppchen. Ich mag ihn mehr als den Appleton Signature, mehr als den Myers's. Diese haben ihren Platz, aber diesem fehlt die leichte Schärfe des Signature und die komisch üppigen Karamellfarben und Geschmackszusätze des Myers. Er ist mein bevorzugter jamaikanischer Cocktail-Rum, wenn ich etwas brauche, das ein wenig nuttiger ist als ein Appleton 12.