Afro-Caribbean Rum Grays Equiano

 Ein erneuter Test unter der Leitung des Mitbegründers Ian Burrell während der Pre-Party zum Sweden Rumfest bei der Cane Rum Society in Stockholm hat meine frühere Bewertung bestätigt. Das beigefügte Bild stammt vom ersten Test. ---------------Ich kaufte 2*3 cl dieses Rums, eine Mischung aus Mauritius (Gray's) und Barbados (Foursquare). Er ist gut, aber ich habe mehr erwartet, da Richard Seale und Ian Burrell dahinter stehen. Insgesamt denke ich, dass es ein ziemlich guter Rum ist, aber ein bisschen zu schwach. Er ist ungesüßt, aber es gibt eine gewisse Süße, so dass ich denke, dass er vielleicht etwas für Leute sein könnte, die süßen Rum mögen und ihren Rumkonsum in Richtung weniger gesüßten Rum entwickeln wollen.

 It‘s a solid blend with a good value for money ratio.

 Barbados meets Mauritius. Banane und kokos trifft auf grapefruit und Rosine, sowie leicht Minze. Insgesamt aromatisch sehr rund und zugänglich, allerdings finde ich den light rum von equiano deutlich spannender.

 A really solid middle ground rum - probably won’t be appealing to fans of sweet rums but fall a little flat for those in search of unique complexity. Still, this collab between Grays and Foursquare is notable as a really solid piece of work for a reasonable price. Citrus and tropical fruit, light and crisp, spicy sweet - this has understated complexity. Bonus for the fact that no sugar or colorants are added.

 Ein Blend aus Rums der Grays- und Foursquare-Destillerien. Die Nase ist mehr der Bajan-Seite zugewandt mit Kokosraspeln, vanilligem Holz, Trockenfrüchten, Chili und sehr süßen Noten auf Karamell und braunem Zucker. Es ist schwer, sich hier dem Einfluss von Foursquare zu entziehen. Diese Feststellung gilt etwas weniger im Mund mit einem Versuch des mauritischen Profils, sich im Mund einzuschleichen, mit einem ähnlichen Ton: süß und karamellisiert, wobei die Gewürze und Früchte eine kleine trockene Seite im Mund begleiten. Er ist rund und weich, aber ohne große Tiefe oder Komplexität. Der Alkohol wird durch die Reduktion gut abgemildert. Der Abgang ist mittellang und sehr auf Foursquare fokussiert. Es ist trocken, Eiche, Piment und Pfeffer prägen den Abgang als Kontrast zur Köstlichkeit von Kokosnuss und Vanille. So schön die Geschichte dieses Rums, die sich auf einen ehemaligen Sklaven bezieht, der es mit dem Verkauf von Rum zu etwas gebracht hat, auch sein mag, das Produkt selbst hat es leider schwer, sich von seiner eindimensionalen und simplen Seite zu befreien.

 In the nose still fresh and slightly flowery in the mouth then sweet chocolate finish somewhat rough. Ok but nothing more.

 Spannender Blend aus Foursquare und Mauritius. Selten eine so kräftige Kampot Pfeffer Note im Glas gehabt.

 Erinnere mich noch wie es einen gewissen Hype um diesen Rum gab als er auf den Markt kam. Halte ich für einigermaßen berechtigt. An der Nase relativ leicht mit Honig, Holz und etwas Frucht. Am Gaumen dann das Fass, wieder etwas Honig und vielleicht etwas Zitrus.

 Not uninteresting, but a bit too straightforward for real excitement. Melange of yellow fruits and wood paired with caramel notes. Good entry-level rum.

 Spannender Blend. Aber nicht wirklich rund.

 Man merkt, dass Foursquare hier seine Finger im Spiel hat: Ein großartiger Blend, dessen Geschmack sich mit seinem Geruch deckt. Weiche, aber intensive Vanille-Aromen, etwas Süße, dezente Fruchtigkeit. Sehr rund und komplex, perfekt für Einsteiger und Kenner. Preislich gut gelegen.

 Alle meine Verkostungen und Bewertungen basieren ausschließlich auf "Rums unter £50". Ich schaue mir selten Rums über 50 Pfund für mein YouTube an.

 Unfortunately, a little too diluted and therefore quite flat at the end but otherwise a nice rum

 Nose of vanilla, wood, spices, dried fruit (raisins), orange. Palate - sweetness, honey, vanilla, oak, spice, raisins. Finish - medium length, spices wood and orange peel and dark chocolate. Good rum, approachable and easy sipping neat.

 Mild am Gaumen. Sehr gut mit Zigarren.