Velier & Scheer Clarendon Wedderburn Tropical Aging MMW

 This is interesting one.. After reading all the nice informations on the bottle, I expected a lot more from this one! This is more like a dry clarendon and more on the woodier side. The alcohol is integrated well. To be honest, the price per value rating is horrible…

 Not my cup of tea. No fruit at all, a lot of wood and spices and a lot of medical, glue, polish notes that drink side are even stronger than on the nose. Not pleasant at all, I can barely finish 2cl in an afternoon

 Cool Velier and Scheer E.A. project. 11yr old Wedderburn one cask continentially aged one tropical. Difference in colour is very noticable. The tropical one is much darker + more alcohol. Wedderburn/monymusk is pretty outspoken heavy rum. Not easy. The tropical one leans heavy on the chemical funk.

 hätte nicht gedacht dass mir der tropical aging echt weniger gefällt wie der continental aber hier bleibt leider echt nur noch viel Alkohol, bittere Jod-salbe und verbranntes, verkohltes Holz und Metall und plastik übrig. absolut nicht mein Ding. auch nach einer Std atmen ändert sich hier leider nichts zum positiven!😓 auch ein paar Tropfen ändern hier leider nicht viel ...

 Die Nase ist schön fruchtig mit Estern, Holz und Gewürzen. Am Gaumen ist er gut ausbalanciert, leicht trocken und bitter mit einem holzigen/fruchtigen Start, der in würzigen Pfeffer übergeht. der Abgang ist lang und wieder leicht bitter und trocken mit Fass und würzigem Pfeffer. insgesamt ein schöner Schluck.

 An der Nase anfangs zurückhaltend, dann süßsauer, vergoren! Am Gaumen pure Würze! Der Alkohol ist nicht gut eingebunden! Der Rum ist eher Mittelmaß

 Schmeckt mir gut aber der Alkohol könnte besser eingebunden sein.

 A fruity chocolate fondue on the nose, then the freshness of my mouthwash mixed with metal braces on the palate. It is super interesting to see the comparison between tropical and continental maturation, but the bottlings are simply not what you are "used to" from Velier.

 Besser als Continental, aber auch nicht zum gelegentlichen Trinken geeignet.

 Nase: Vergorene Ananas als markanteste Vertreterin der tropischen Früchte. Lack, Kräuter und eine frische Note neben dem opulenten Alkoholauftritt. Gaumen: Die Frische bleibt zurück, ansonsten findet man alle Aromen der Nase wieder. Zusätzlich Holz und deutliche Bitterkeit. Abgang: Kakao, bitter, Honig. Fazit: Dicker, süßlicher und alkoholischer als der kontinentaler Bruder. Werde auch mit diesem Vertreter der Serie nicht warm. Zu wenig Jamaika, zu viel Pfeffer. Klare Absage.