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Wie schmeckt dieser Rum?
Der "Kill Devil" ist ein Rum mit limitierter Abfüllung aus der Diamond-Destillerie in Guyana, der von Hunter Laing unabhängig abgefüllt wird. Dieser Rum wurde 2008 in einem Pot Still destilliert und acht Jahre lang gereift. Er hat ein einzigartiges Profil, das von fruchtigen Noten wie Birne, Apfel und grünen Früchten geprägt ist. Mit einem Alkoholgehalt von 59,3 % integriert er den Alkohol gut und bietet einen warmen und süßen Geschmack mit einem Hauch von Eiche und Vanille. Sein ungewöhnlich fruchtiges Aroma und sein vielseitiger Geschmack machen ihn zur ersten Wahl für alle, die leichte, fruchtbetonte Rumsorten mögen. Seine limitierte Abfüllung von 239 Stück verdeutlicht seine Exklusivität unter Rum-Liebhabern.
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Single Cask Rum
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Serge schreibt in einer großartigen Review:"Nose: get out of here! Brand new Pirellis, two tons of rubber bands, and your sister’s bicycle inner tubes. You see the idea…Mouth (neat): Ardbeg matured in a new scuba diving suit. Plus salt and lemon. The question is, do we enjoy this much rubber?"Meine Antwort vor einem Jahr: Nein, ich fand ihn ungenießbar! Inzwischen ist das Profil ein Paradebeispiel für acquired taste. Gegenüber den 2005er PMs ist er wirklich viel dreckiger: Aceton, Gummi, eine Spur Rauch - dahinter das typische Kernobst und frisches Sauerteigbrot. Die Anisnote der 2005er fehlt.Im Mund trifft es Serge auf den Punkt: Gummi, Lake und eine Spur Zitrone.Meine Antwort heute: Ja. Oder um es mit Serge zu sagen:"There’s bad rubber and there’s good rubber. This is good rubber."
Die Nase ist leicht holzig mit Birnen, Vanille und Lack, die Schokoladennote ist sehr schwach, wird aber im leeren Glas nach einer Weile deutlicher.Der Gaumen ist warm und ölig mit Birne, Vanille, Holz und Schokolade.Der Abgang ist lang und warm mit rauchigem Holz, getrockneten Früchten und leichter Vanille.
Ziemlich leicht und fruchtig im Vergleich zu anderen/älteren PMs. Fühlt sich etwas jugendlich an, aber auf eine positive Art und Weise. Der Alkohol ist gut integriert. Eine gute Wahl für die heißeren Sommernächte.
An unspectacular bottling which, considering its young age, is still comparatively exciting and can therefore collect plus points, but does not achieve more than a solid rating in the overall assessment.