Captain Morgan Dark Rum

Mit Coke oder in Cocktails okay

Lots of rich black treacle molasses with a notable hit of oaky vanilla goodness.

6:The nose opens with the rather sweet, gourmand side of a Jamaican rum, made of banana and a drop of resin.Then we get pepper, coconut and orange seem to lead us towards Barbados, while mingled wood and walnuts would guide us more towards Guyana. Plum and other black fruit tannins spice things up a bit, as does the slightly dreadnought, metallic leaning that follows. The profile is rich but rather rough, like a typical navy rum.Aeration rounds out the edges, while caramel, molasses and licorice round out the woodiness. A surprising touch of cane juice or honey enriches the nose considerably. It continues to become more complex, with spices, vegetal notes and walnuts that give it a slightly oxidized aperitif wine feel. The rum becomes softer, less rough. The oak is more mellow, spreading out into nuts and cocoa. 5,5:The palate is soft on entry, revealing a sweet, juicy fruitiness that had been on the back burner until now. Molasses and wood then mingle in a smoother ambience, leading on to coffee and toasted nuts. All these notes remain light and well-balanced, until the toastiness takes over and swarms the taste buds. 5:On the finish, the same dark, roasted notes persist, with black coffee and roasted nuts..

Überraschend gut meiner Meinung nach. Muss den besser bewerten als der Rest der Community. Schmeckt sehr würzig und leicht holzig, aber der geht bei mir gut die Kehle runter. Kann man auch pur trinken und nicht nur mit Cola ;-)

Dieser Rum hat so gar nichts mit dem Captain Morgan zu tun, den ich als Sample von TheDunderhut bekommen habe. Auch habe ich nochmal eine Flasche vom Captain, als er noch in Jamaica destilliert wurde hier im Forum für einen Split bekommen. Vom Geschmack liegen hier Welten dazwischen, wobei auch die orginal Abfüllung leider kein Einhorn ist.

It has its own sweet note of cocoa and others of roasted, forest and spices, not as bad as it sounds

Kein Zucker. Das ist schonmal positiv. Stärke Töne von Holz und Röstige Noten. Leider ein wenig Medizinisch sowohl im Geruch als auch im Geschmack. Habe aber gedacht er wäre wesentlich schlechter. Aber zum mixen solide. Obwohl es bessere gibt

Nicht wirklich gut. Aber immerhin besser als die ganzen „Spiced“ Sorten. Die Cola steht nicht ohne Grund daneben. Klassischer Supermarkt Rum. Zum Mischen ok aber mehr auch nicht. Würde den nicht noch einmal kaufen.

Blind verkostest: Das Zeug genau gibt es hier im Urlaub, Havanna wäre mir lieber. Adhoc in der Nase denkt man noch, könnte ein sehr einfacher Rum aus Guyana sein El Dorado 3 oder sowas aber dann kommt etwas das eher nach Old Monk schmeckt. Wird mir selbst in der Cola zu süß/komisch.

besser als der normale Captain Morgan. Er hat klare Noten von schwarzem molassiertem jamaikanischem Rum wie Myers oder sogar Worthy Park 109, nur viel weniger raffiniert und mit einem ziemlich starken alkoholischen Brand. Geeignet für Getränke, die nach einer Art Blackstrap-Rum verlangen.

Dieser war nicht gut, selbst zum Mischen nicht unbedingt geeignet. Dann lieber noch den normalen Captain Morgan.

Sehr überraschende und seltsame Nase. Mokka, Schoko, im Hintergrund Speck und Rauch. Speziell Mokka zieht sich auch durch den Geschmack, aber es wird auch recht sprittig. Die Kiste ist aber lange nicht so übel wie erwartet. Longdrinks sollten funktionieren, und ansonsten: für den Zehner überraschend unschlecht.

Ron malo. No me gustó en absoluto