Velier La Bonne Intention LBI PM
The "LBI PM" was produced in Guyana at the La Bonne Intention distillery. It was selected and bottled by the independent bottler Velier. It was distilled in 1998 from Molasses with a Savalle Still and then aged for 9 years. The rum has an ABV of 55,6% and the mark is PM. This is a limited release and there are only 274 bottles. 14 community members rated this rum with an average of 9.3/10. The rum smells like Licorice, Tobacco and Smoky, and on the palate there is Dried fruit, Smoky and Tobacco.
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The elegant smoky note is amazing!
Dark dried fruit meets wet leather, tobacco and smoke - very impressive melange with various reminiscences of other Demerara styles, but here blended in almost perfect harmony. Hard to believe that such a balanced and versatile profile can emerge after a comparatively short aging period.
Nase Wer hat diese Hexerei zugelassen?! Herr, sei uns gnädig. Niemals in tausend Jahren fühlt sich dieser Wein wie ein nur 9 Jahre alter Geist an, schwarze Demerera-Magie ist es! Das Bouquet ist fett und reichhaltig, überkomplex und vollgepackt mit dunklen Früchten und Süßigkeiten, wie getrockneten Pflaumen und Feigen, karamellisierten Datteln, dicker Melasse und viel Lakritze. Über allem schwebt eine geheimnisvolle Rauchnote, wie wir sie in Rum-Gebieten noch nie erlebt haben. Jedes Mal, wenn man das Glas schüttelt, purzeln neue Aromen heraus, wie aus einer Zauberkiste. Diesmal: elegante Parfümnoten von Sandelholz, Iris und bestem kubanischen Tabak. Moment, da ist auch eine frische Nuance von Kampfer, Nelken und Myrrhe, die ein wenig an Schwedenbitter erinnert. Gaumen Bei dem Zaubertrank von Getafix und Asterix! Wir werden von einem hochkonzentrierten, bittersüßen, sehr öligen und klebrigen Saft verzaubert, der die meisten der dunklen Aromen, die wir in der Nase hatten, bestätigt. Die Süße und die Bitterkeit verbinden sich zu einem perfekten Zusammenspiel. Keine Schärfe, keine Nebengeräusche, nur Großartigkeit. Außerdem schmecken wir Johannisbrot, Kakao und ausgeprägte Aromen von Maniok und Tamarinde. Erstaunlich ist auch das reife Mundgefühl, das den Gaumen einnimmt und mit Reichtum und Schwere regiert. Abgang Lang, aber nicht endlos, aber wirklich trocken und perfekt bitter mit stark gerösteten Espressobohnen, Lakritze, alten Grapefruitschalen und einer leichten Schmutzigkeit von Gummi und Tarr.
Zunächst einmal bedaure ich, dass ich nicht einige Flaschen dieser Version gekauft habe, denn der Preis ist heute einfach zu hoch, wenn man eine Flasche findet. Zweitens ist es erstaunlich, wie viel Geschmack sie in einen so jungen Demerara gepackt haben, wow. Die Nase ist intensiv und gut ausbalanciert mit Früchten, Melasse, rauchigem Holz, Nelke, Tabak, Lakritze und Kampfer. Am Gaumen ist er intensiv, komplex, sehr ausgewogen und sehr ölig mit Trockenfrüchten, rauchigem Holz und Schokolade. Das Gleichgewicht zwischen Süße und Bitterkeit ist nahezu perfekt. Der Abgang ist sehr lang und leicht bitter mit Gummi, Teer, Lakritze, Grapefruit und leichtem Kaffee.