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Wie schmeckt dieser Rum?
Die Rezensenten sind begeistert, wie der Fumée Volcanique den rauchigen Charakter mit frischen Agrarnoten verbindet und beschreiben Aromen wie verbrannten Zucker, Fassgewürz und sogar einen Hauch von Whisky und Torf. Viele genießen ihn in Cocktails, wobei einige sagen, dass seine rauchige Subtilität Getränken wie einem Dark & Stormy neue Tiefe verleiht, während andere ihn pur genießen, um sein einzigartiges Crossover-Profil zu entdecken. Der erschwingliche Preis und der originelle Twist des Martinique-Rums machen ihn einen Versuch wert - vor allem für Fans von getorftem Whisky oder für diejenigen, die etwas anderes als den üblichen Agricole suchen.
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Über die Rhum J.M Destillerie
Die Destillerie Rhum J.M befindet sich in Martinique. Rums von Rhum J.M wurden 2.857 mal mit einem Durchschnitt von 8.0/10 bewertet.
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8,1:On the nose, rum reveals notes of smoke/volcanique scents and roasting that remain quite subtle and allow the agricultural rum to stand out. The ripe cane is present as well as dried fruits, raisins. The whole is simply laid down on a well roasted woody note. A pretty jam of various yellow fruits, citrus, starts to stick to our nostrils, before the apricot takes the lead. 8,1,:On the palate palate, it is fresh and fluid on the attack, with a nice ray of sunshine from the cane juice, mineral, syrupy with yellowfruits.Then, the spices with vanilla, pepper and wood with a touch of resin, quickly take over the palate, stinging it with fiery clouds that then rise up in smoke. You can actually taste a vulcano! The pepper takes advantage of this to spread its flavours in all dimensions, until it intoxicates us with its intensity. 8:The finish is quite light, dry, spicy, but long, compared to the lively mid-palate, raspberry is the leading fruit. This rum is a great example of real smoky rums, not just by name, it is not ment just for cocktails, but also for enjoying it neat-sipping..
Heel rokerig. Heel scherpe smaak.
Sehr klassischer, delikater Agricole in der Nase. Subtile Eiche. Olive. Kamille. Zitrone. Soweit alles gut. Der Geschmack überrascht mich auch nicht. All diese Aromen kommen gut zur Geltung. Sehr trocken. Sehr trinkbar. Und ein sehr preiswerter Qualitäts-Agricole. Übrigens nichts "Rauchiges". Das bezieht sich wohl nur auf den vulkanischen Boden. Nachgeschmack: leicht und frisch und mineralisch. Immer noch gut.
Ein im Holz gereifter Rum, der für Cocktails bestimmt ist. Bei diesem Cuvée wurden die Fässer, in denen er lagerte, zerschlagen, wodurch die Empyreum-Noten in der Nase sofort hervortreten. Die rauchige, sogar verbrannte Seite der Fässer ist spürbar, ebenso wie Marshmallows, Karamell und geröstete Mandeln. Gewürze gesellen sich zu den empyreumatischen Noten, um ein relativ junges Profil zu markieren. Tropische Früchte, darunter Kokosnuss, nehmen einen schönen Platz in dieser recht vielversprechenden und aromatischen Nase ein. Im Mund dominieren die rauchigen und würzigen Noten ohne Mäßigung. Die gebrannte Süße, gepaart mit Vanille, Nüssen und einem Hauch Alkohol (Armagnac) bilden den Großteil des Profils. Die Früchte sind deutlich mehr im Hintergrund. Ein konzentrierteres und vereinfachtes Profil am Gaumen. Der recht kurze Abgang vermischt holzige, würzige und empyreumatische Noten mit eher grasigen und landwirtschaftlichen Noten. Im Abgang geht eine gewisse Bitterkeit aus. Während die Nase etwas Innovatives ankündigte, bleibt der Rest des Profils eher skizzenhaft und durch den niedrigen Alkoholgehalt und die recht kurze Reifung begrenzt. Ein stärker gealterter Cuvée mit diesem Profil könnte interessant sein. Dennoch bleibt es ein guter Rum, vor allem für die Bar und Cocktails, denen er Charakter verleihen wird.