LMDW Grays New Grove Savoir Faire Single Cask
Tief fruchtig, holzig, mit Karamellgewürz
Die Käufer beschreiben Aromen von Pfirsich, Karamell, Gewürzen und eine lebhafte Fruchtigkeit, die durch Holz ausgeglichen wird. Sehr empfehlenswert wegen seiner Komplexität, seines kräftigen Charakters und seines hervorragenden Preises.
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Wie schmeckt dieser Rum?
Die Fans lieben die intensiven Pfirsich-, Karamell- und exotischen Fruchtaromen, die durch gut integriertes Holz und Gewürze ausgeglichen werden, und viele bezeichnen ihn als den besten New Grove, den sie je probiert haben. Die meisten bemerken reiche Vanille, Kakao und eine einzigartige fruchtige Frische, die hervorsticht, während der 60%ige ABV als überraschend weich gelobt wird. Pur oder mit einem Spritzer Wasser genossen, ist dieser limitierte Single Cask ein verstecktes Juwel und ein Spitzenprodukt unter den Cask Strength Rums.
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Über die Grays Destillerie
Die Destillerie Grays befindet sich in Mauritius. Rums von Grays wurden 2.197 mal mit einem Durchschnitt von 7.9/10 bewertet.
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Wow, an der Nase erinnert er mich an einen Guyana Rum oder auch an einen Foursquare, wobei hier Zitrusfrüchte und andere Früchte wie Pfirsich dominant sind, vor allem wenn man ihm genügend Zeit zum Atmen gibt. Viel geröstete Schokolade, Gewürz, Karamell, Holz und allerlei Frucht. Im Mund sehr angenehm, trotz 60°. Komplexer Rum, in diesem Preissegment, ein wahrer Hit.
Super NG-Rahmen! Wir haben direkt eine schöne fruchtige Seite (rot / gelb / tropisch / trocken), gemischt mit empyreumatischen Noten, die die Besonderheit der Destillerie ausmachen (Pappe / Paumade / Kupfer / Rauch / ölig / Gummi / Teer). Dieser ist sehr (zu?) holzig, was uns süße Gewürznoten (Vanille / Zimt / Lakritz) und vor allem im Finale sehr präsente Röstnoten (Kaffee / dunkle Schokolade / Rauch) mit einem Hauch von Leichtigkeit bringt. Die Köstlichkeit wird durch die Melasse (verbrannter Zucker / verbrannte Creme / Karamell) hervorgerufen. Der NG-Rahmen ist wirklich gut, er bringt Abwechslung und funktioniert ziemlich gut! Allerdings finde ich, dass er zu holzig ist und die Destillation in der Kolonne dem Rum ein wenig Körper nimmt, daher wäre ein Topf nicht schlecht. Es ist immer noch sehr gut!
So, jetzt ist es passiert: Dies ist mein neuer Mauritius-Krösus, Emotion 1969 (RX2495) ist vom Thron gestoßen. Zum besseren Vergleich zwar verkostet gegen den Savoir Faire aus dem Nachfolgejahr 2010 (RX13444), aber das ändert nichts an meinem Verdikt. Der 2009er ist sowohl an der Nase als auch am Gaumen wahrnehmbar intensiver und vielschichtiger als der 2010er. Besonders gut gefällt mir diese herrlich ölige Fruchtigkeit am Gaumen. Bloß schade, dass ich nur ein Sample von dem Rum hatte. Wenn ich von dem eine Flasche hätte, würde ich sie sofort splitten.
Das ist meine erste Mauritius Melasse-Session, nach dem ich sie gestern schonmal angetastet habe. Im direkten Vergleich der Savoir Faire 2009 für LMDW, der Savoir Faire 2010 und der CDI 2009 13 yo für Perola. Der 2009er LMDW mit einem äußerst fruchtigen Aufschlag, der aromatisch stark an TDL erinnert: Pfirsisch-Eistee. Gelbe Früchte, Pfirsich und Mirabelle (Alte Marille von Prinz), Schwarztee. Nur die Minze fehlt und das TDL Bild wäre perfekt. Da hinter verleiht eine tiefe Holzigkeit dem Rum eine schone Tiefe. Geröstete Mandeln, eine Spur Kokos-Schokolade. Das ist sehr lecker, weichjumd trotzdem interessant und komplex. Im Mund setzt sich das Bild so fort. Er ist etwas holzigen, adstringenter als die sehr fruchtige Nase erwarten lässt. Etwas Tabak, Die Früchte werden trockener. Die Alkoholintegration ist bei 60% durchaus gelungen, etwas Biss bleibt aber. Eine spürbare Säure kostet ein paar Punkte. Im Mund assoziiere ich eher St. Lucia als TDLs Der Abgang ist leider etwas kurz. Das PLV ist fantastisch trotz LMDW-Abfüllung. Das PLV ist fantastisch trotz LMDW-Abfüllung. Aus meiner dreier Rund ist der 2010er LMDW der beste, die Intensität im Mund macht die Zurückhaltung in der Nase mehr als Wett. Alkoholintegration, Balance, Komplexität alles top. Der 2009er ist ihm sehr, sehr dicht auf den Fersen. Hier überzeugt vor allem die Alte Marille und die höhere Komplexität, aber das leichte Beißen kostet ein paar Punkte. Vielleicht ist der Unterschied eher einer der Tagesform als des Geschmacks. Der CDI ist schon sehr gut, aber fällt etwas ab. Er ist leichter und damit zu weit auf der fruchtigen Seite.