Royal Navy

ein außergewöhnlicher Blend 🤤.

Caroni in der ersten Nase, mit der Belüftung kommen das Holz die tropischen Früchte die Rosinen das Leder der Teer die Vanille... Ich könnte stundenlang daran schnuppern. Der Mund setzt sich auf demselben Muster fort, mit zusätzlichem Tabak und einem Hauch von Lakritz im Abgang. All das ist sehr komplex! Ich finde diese Mischung wirklich außergewöhnlich

Tasted it at Stefano Caroni’s (Steffen Mayer) stand at SDR23. A top notch navy rum with a very good influence from Caroni in the flavor profile. Definitely want a bottle 😁

Wow, ein echt toller Blend, hätte ich nicht gedacht. Die Nase wusste gleich zu überzeugen. Leder, Holz und irgendwie dreckig. Am Gaumen dann auch schöne Caroni-Noten. Gummi und Teer sind hervorzuheben. Sehr komplex und auch etwas holzig. Starker Rum.

Ausgezeichneter Blend mit toller Caroni-Basis! Meine Navy-Referenz.

WOW! Das ist eine erstaunliche Mischung! In der Nase findet man Süße und Ester mit etwas Holz, viel Gewürz und einige karoniartige Tat-Noten. Ein sehr harmonischer Rum. Der Alkohol ist sehr gut integriert (für einen Blend dieser Art). Ich finde ihn ein bisschen besser als den Royal Navy Tiger Shark. Schöner Geruch und Geschmack nach hochwertigem Eichenfass Nase: Ester, Leim, Teer, Lack, komplex, würzig, Eiche, Vanille, geröstet, Tabak, karamellisiert, Sahne-Toffee, süß, Südfrüchte, überreife Früchte, Banane, Trockenfrüchte Mund: komplex, trocken, intensiv, kräftig, vollmundig, holzig (Eiche), würzig, Vanille, geröstet, rauchig, schwarzer Tee, Tabak, süß, gebrannter Zucker, karamellisiert, Trockenfrüchte, Pflaumen Abgang: lang, trocken, köstlich, intensiv, schwarzer Tee, Trockenfrüchte, Pflaumen, Vanille, holzig (Eiche), rauchig, geröstet, Haselnüsse

Ein Royal Navy, der das Beste des britischen Rums repräsentiert. In der Nase findet man vor allem den jamaikanischen Funk und die Schlemmerei von Guyana mit einer Lawine von Früchten (tropische Früchte, gelbe Früchte, Zitrusfrüchte), gefolgt von der schmutzigen, rauchigen und ölhaltigen Seite von Caroni aus dem Hinterhalt. Im Mund setzt sich Trinidad mit vielen holzigen, rauchigen, würzigen Aromen und Kohlenwasserstoffen durch. Die blumigen und fruchtigen Noten sind eher im Hintergrund. Er ist intensiv, sehr klirrend, aber auch sehr angenehm. Der Abgang ist anhaltend, sehr lang auf den empyreumatischen Aromen, begleitet von einer Spur Bitterkeit mit dunkler Schokolade und einigen Trockenfrüchten. Ein kräftiger, etwas unbeständiger Rum, dessen Qualität jedoch unbestreitbar ist.

Wow.... tried it for the last time 2 years ago and can't explain why I gave it so few points back then, Great blend! Caroni is also clearly present in the taste. Nice dirty note, but not too intrusive. Fortunately I bought a whole bottle the other day :-)

Ich muss zugeben, dass ich (bisher) noch keinen besseren Navy Rum in meinem Glas hatte. Er ist komplex und ausgewogen zugleich. Der Caroni ist ein ziemlich zentrales Element und auch wenn ich Caroni insgesamt nicht so gerne mag, hier funktioniert er wie ein Charme. Sichern Sie sich eine Flasche, solange es noch möglich ist!

3 super Rums aus 3 Länder, die wahrscheinlich alleine bereits überzeugen würden, zu einem schönen Blend vereint. Die einzelnen Komponenten sind spürbar. Dreckige Noten des Caronis, schwere Süsse der Demerara sowie Fruchtester von Hampden.

DER Navy Rum von Velier. Ich hatte hohe Erwartungen an ihn. Es stimmt, dass der Blend sehr gelungen ist. Zuerst riecht man den Caroni und seine empyreumatischen Noten einer mechanischen Werkstatt, dann die funky jamaikanische Fruchtigkeit und im Finale den Demerara, der mit seiner Rundheit und seinem alten Leder die Ecken und Kanten abrundet. Dasselbe und in derselben Reihenfolge am Gaumen. Aber er lässt mich nicht hungrig zurück, vielleicht ein bisschen zu brennend? Die Geschmäcker kollidieren ein wenig. Ich bin kein Fan, aber ich erkenne alle seine Qualitäten an, und die sind zahlreich, vor allem im direkten Vergleich mit dem bereits sehr guten Black Tot 2020. Andere Verkostung und mehr Oxidation, er wird immer besser und seine Bewertung steigt. Die Flasche ist fast leer, dieser Rum ist sehr schön. Jamaika gewinnt mit der Oxidation die Oberhand. Caroni ist noch in der Nase und ein wenig im Mund präsent.

Ein mega guter Blend von sehr reifen Rums. Aromatisch setzt sich für mich am Gaumen der Guyana Rum am meisten durch. Sehr trocken.

Auf den ersten Blick eher jamaikanische Nase. Süße Früchte und Klebstoff. Holz und Ester. Man kann ihn viele Male aufsuchen und verschiedene Dinge riechen, das macht Lust auf mehr. Eine angenehme Dirty-Note. Im Mund explodiert es! Es ist holzig, süß, voller Früchte, Lack. Von Klebstoff. Ein Gefühl wie verbrannt. Wie angenehm das ist! Es ist warm, umhüllt den Gaumen. Der Abgang ist schwerer. Weniger fruchtig. Bitterkeit, ein teeriger Unterton. Floh, das ist gut. Halte seinen Ruf! Nächste Kostproben : Was für ein Kiff! Ich könnte stundenlang an ihm riechen.

Ein Ausnahmeblend, der den zuvor verkosteten Skeldons 1997 doch echt die Show gestohlen hat, dann aber wirklich überraschenderweise sogar noch von einem der vier "profanen" Caronis 1997 aus der Probierbox von 1423 getoppt wurde, genauer gesagt dem Caroni aus Cask #53. Trotzdem setzt dieser Navy Blend in seiner Klasse einfach Maßstäbe, ein in jeder Hinsicht gelungener Rum ohne Fehl und Tadel. Danke, Toni, dass du eine Flasche aus deinem Keller für diesen Genuss geopfert hast.

Far less complex than the Navy Shark, but with a wonderful Caroni note. Not so heavy, nice blend, well integrated alcohol. Water brings out even more the fruity components.