LROK Single Cask for The Nectar LROK
The "LROK Single Cask for The Nectar LROK" was produced in Jamaica at the Hampden distillery. It was selected and bottled by the independent bottler La Maison & Velier. It was distilled in 2021 from Molasses with a Pot Still. The rum has an ABV of 63% and the mark is LROK. 7 community members rated this rum with an average of 6.0/10. The rum smells like Orange peel, Sherry and Banana, and on the palate there is Banana, Pineapple and Charred.
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Über die Hampden Destillerie
Die Destillerie Hampden befindet sich in Jamaica. Rums von Hampden wurden 17.132 mal mit einem Durchschnitt von 8.4/10 bewertet.
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Hampden LROK 2021 - The Nectar - 63 %. Ein Hampden, der 4 Jahre in einem experimentellen Ex-Sherry-Fass aus dem Hause Fundador, Mark LROK, reifte, von The Nectar ausgewählt und mit 63% abgefüllt wurde. Schon in der Nase gibt es keinen Zweifel: Wir haben es hier mit einer Reifung im Sherryfass zu tun. Das Hampden-Frame bleibt sehr diskret, fast ausgelöscht. Atypisches und verwirrendes Profil: Trüffel, Weinbitterkeit, feuchtes Holz, Gummi... Eine wirklich besondere Abfüllung, die eher einem Experiment gleicht, das aber für meinen Geschmack nicht wirklich gelungen ist. Eine große Enttäuschung für diese Auswahl The Nectar! Es sei denn, er braucht ein wenig Oxidation, um sich zu entfalten?
Man kann ihn lieben oder hassen, es gibt nichts dazwischen. Sicher, die Nase zeigt sofort den Casktyp und wir alle wissen, dass er nicht der beliebteste in der Rumwelt ist, aber warten Sie ab, wie er sich in offenen Flaschen entwickelt. Dieser Saft braucht Zeit und Oxidation.
Ich verstehe einfach nicht wie man einen Hampden so versauen kann. Das Sherryfass übertönt alles, sodass Sherry, Rotwein und Holz alles bestimmen. Etwas Orangenschale und modriges gesellen sich dazu - vom LROK schmeckt man nichts
Verkostet auf der SITS '25. Die Nase verrät sofort den Fasstyp. Noten von getrockneten Datteln, Paprika, salziger Meeresbrise und Walnussschalen. Er riecht sehr süß, fast sirupartig nach vergorenem Fruchtzucker. Ansonsten ist er sehr bitter und muffig und schreit förmlich nach Likörwein. Der darunter liegende HD verströmt leichte Noten von unreifen Bananen und eine seltsame, unangenehme Note von Hefe und ranzigem Fleisch. Am Gaumen wieder Trockenfrüchte, ölige Zitrusfrüchte und eine obszöne Menge an Wein und Walnussbitterkeit. Weitere seltsame Noten von in der Sonne gebratenem Hackfleisch, verbranntem, nassem Holz und Plastik. Leider sind sie noch ausgeprägter als in der Nase. Der Nachgeschmack ist viel zu dominant, adstringierend und hinterlässt einen lang anhaltenden Geschmack von gepökeltem und ranzigem Fleisch. Vielleicht ist das einfach nicht mein Ding oder ich verstehe es einfach nicht, aber für mich ist das ein Experiment, das zu weit gegangen ist, ein fehlerhaftes Produkt, das nicht hätte abgefüllt werden dürfen. In gewisser Weise ist er interessant, genau wie der NRJ TECA '03, nur viel schlechter gemacht.