Nobilis ReimonenQ No. 48 (Rums of Anarchy)
Erdiger, grasiger Agricole mit einem Hauch von Fruchtkomplexität.
Die meisten sind sich einig, dass er erdig, grasig und trocken ist, mit nur flüchtigen Anflügen von Frucht und Süße. Das Profil ist eher rustikal und kontinental-landwirtschaftlich - eine Empfehlung für alle, die eine ausgeprägte erdige Seite mögen.
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Wie schmeckt dieser Rum?
Dieser ReimonenQ-Rum von Nobilis spaltet den Raum mit seiner kräftigen Mischung aus erdigen, grasigen und Zuckerrohrnoten sowie Mandel- und Birnenaromen. Die Nase wird mit der Zeit fruchtiger - "Canne, les agrumes et un côté terreux" (Maxime Clr) -, während der Gaumen rustikaler wird: "ein bisschen jung mit grasigen Noten, aber immer noch gut" (Johannes). Manche finden Süße und eine leichte Nussigkeit, andere sagen, dass der Alkohol spürbar ist und der Geschmack insgesamt trocken und kontinental ist. Geduld scheint der Schlüssel zu sein; die fruchtigere Seite kommt erst nach einer langen Ruhephase zum Vorschein.
Expertenbewertungen
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Eckdaten des Rums
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Über die ReimonenQ Destillerie
Die Destillerie ReimonenQ befindet sich in Guadeloupe. Rums von ReimonenQ wurden 725 mal mit einem Durchschnitt von 8.1/10 bewertet.
Zu ReimonenQInteraktive Karte
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Naja… ein Agricole der mittleren Qualität. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Die Nase gefällt mir noch am Besten, da sie eine zarte Fruchtnote aufweist. Der Gaumen und Abgang werden von Würze, erdenen und grasigen Aromen dominiert. Der Alkohol ist zum Schluss recht präsent
3. GAF Stuttgart Aus dem nichts wurde das Sample mir von Crazyforgoodbooze aufgedrängt. Leider so gar nicht mein Fall gewesen. Eigentlich bin ich bis auf wenige Ausnahmen eh kein Agricole Fan und von dieser Abfüllung werde ich sicherlich auch nie einer werden.
Verkostung des letzten ROA vor dem Derby mit Ben! Eine recht kurze und wenig ausdrucksvolle Nase, die mich zweifeln ließ, aber ein großzügigerer Mund, auf Rohrzucker, Früchten, Gewürzen und auch viel Apfel/Birne. Gourmand.
Der Geschmack ist sehr angenehm in der Nase, ich finde ihn sehr fruchtig, mit etwas Mandel und der Süße des Zuckerrohrsaftes. Im Mund ändert sich das komplett, ich finde ihn hart und sogar bitter, das Versprechen der Früchte ist nicht mehr da. Der Geschmack ist eher erdig, nussig und pfeffrig. Erst im langen Abgang kehrt die Süße allmählich zurück und geht über Gras, Zuckerrohr und Zitrusfrüchte.