Kikusui Shuzo Ryoma Rhum Japonais

 Ich denke, dass dieser Rum einer der am meisten missverstandenen Rums auf dem Markt ist. ich war in Japan unterwegs und habe viele ihrer Spirituosen probiert, und deshalb habe ich diesen Rum bewertet. die Nase beginnt mit Whisky und Sake, ja, Sake. Dann kommen pflanzliche und grasige Noten mit etwas Eiche und Karamell zum Vorschein, am Gaumen ist er leicht und doch komplex mit Sake und Agricole-Noten. Am Gaumen ist er leicht, aber komplex mit Sake- und Agricole-Noten, später kommen Sake und pflanzliche Noten gemischt mit Rauch und Eiche hinzu, der Abgang ist mittellang mit Sake- und pflanzlichen Noten, der Preis ist hoch für einen so jungen Rum, aber nichts aus Japan ist billig.

 Nur einmal probiert und es hat mir nicht gefallen, alkoholisch in der Nase und im Mund. Duft nach Sake, als ob es ein Problem gäbe...Dann etwas besser mit Kräuternoten. Er hat nichts von einem tropischen Rum.

 Surprisingly sweet and smooth

 Sehr etherlastiger Rum! Für mich persönlich ein wenig unangenehm im Mund und in der Nase. Allerdings sind viele Aromen in der Mitte und am Ende der Verkostung angenehm. Probieren Sie ihn aus!

 Es gibt neben Nine Leaves ja doch ganz leckere Tropfen aus Japan. In der Nase geht er in Richtung Demerararum á la Pussers. Fühlt sich im Mund zunächst an wie Agricole, der dann mit dreckiger Melasse vermischt wurde. Für mich ergibt das Aromen von Kaffee, Karamell und dunkler Schokolade. Im Abgang merkt man dann warum es hier Punkteabzug gibt, mit 40% ist dieser Rum leider ziemlich schwach hinten raus und ein paar % mehr hätten den durchaus leckeren Aromen die notwendige Kraft verliehen.

 Disappointing. Nose quite faint, plain. Deep brown color. Very sugary to the taste, overpowering, bit burnt bitterness, not so nice aftertaste…

 Ich war ziemlich misstrauisch gegenüber diesem Rum und schließlich bin ich ziemlich positiv gestimmt. Nicht viel Relief, aber ein holziges, vanilleartiges, leicht pflanzliches Profil, das auf einen anderen Alkohol hindeuten könnte. Nicht sehr lang. Abgang mit etwas Bitterkeit.

 Schöne Farbe, sehr komplexe und angenehme Nase, sobald der "Sake" vorbei ist, überraschenderweise Mund auf Sake, kein Rum im Mund! Oder man muss auf eine geöffnete Flasche warten oder darauf, dass er ein wenig, viel oxidiert... Untypisch

 Off-Beat, knackig, klar. Hat ein Shochu-Element. Tanzt nach seiner eigenen Melodie, aber nett.

 Nicht viel Besonderes daran

 More cleaving there is not!!! A real UFO, if you like the extra terrestrial ones it is gained if not you leave running. One day I like it, one day I don't, a real curiosity that will not leave you indifferent but that will certainly not make the unanimity.

 Note sbilanciate e gusto dritto

 15/03/25: tasted @ Brussels Rhum Festival. Wanted to try a Japanese rum for a long time. This was a weird experience. Both the nose and taste had some unique, unusual flavours. Interesting, but not something I need on my shelf.

 Robe très (trop ?) profonde, peut être pas simplement dûe au vieillissement. Nez léger. En bouche très sucré, un peu caramel. Déguster en début de line up après une glace, l'accord marche bien mais ce n'est pas ce qu'on cherche. Finale très courte, le sucre reste.

 Nase: Erinnert an Agricole, sehr würzig und deutliche Zuckerrohraromen. Gaumen: Würzig warm zu Beginn, dann Kräuter, Tee. Es folgt Schokolade. Abgang: Die pflanzlichen Aromen sowie die Würze halten sich lange, bevor leichte Rauchnoten durchschimmern. Fazit: Ausgefalleneres Exemplar. Es überwiegen pflanzliche und kräuterige Noten mit einem Hauch Schoko. Mir gefällt der Japaner.