Spirit of the day #4 Marie Galante
Kräftig, lebendig und doch ausgewogen mit Zuckerrohr und Karamell.
Dieser Rum bietet eine lebendige Mischung aus Marzipan, Zuckerrohr und Karamell mit einem Hauch von Karamell und Heu. Während einige RumX-Mitglieder den Alkohol als etwas zu aufdringlich empfinden, schätzen die meisten seinen kräftigen Charakter und die Vielseitigkeit, mit der er sich pur genießen oder mixen lässt.
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Wie schmeckt dieser Rum?
#4 Marie Galante ist ein Rum mit limitierter Abfüllung aus Guadeloupe, der einen faszinierenden Blend aus Marzipan, erdigem Zuckerrohr, Rose und Karamellaromen bietet. Am Gaumen mischen sich Noten von Karamell, Heu und Toffee mit einem spritzigen Kick. Unsere Community von RumX-Mitgliedern hat unterschiedliche Eindrücke geteilt - einige bewundern das komplexe Zusammenspiel der Aromen und die Frische des Rohzuckerrohrs, während andere anmerken, dass der hohe Alkoholgehalt manchmal die subtileren Nuancen überschattet. Dieser 2022 destillierte und 2 Jahre lang gereifte Rum in Fassstärke bietet eine authentische und fesselnde Verkostungsreise für echte Spirituosenliebhaber.
Expertenbewertungen
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Eckdaten des Rums
Community-Käufe
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So wirklich was anfangen kann ich mit dieser Abfüllung nicht. Die Nase mit ihrer frischen blumigen und honigsüßem Aroma finde ich noch am angenehmsten. Am Gaumen verliert er mich dann allerdings. Zu alkoholisch und eindimensional. Aromen sind dadurch nur ansatzweise festzustellen. Drr Abgang ist sehr kurz
Sehr alkoholisch. Kommt wie ein Obstler daher. Für mich kein guter Rum, sondern ein unfertiges Produkt.
Die Basis ist gut, aber es ist schade, dass der Alkohol in diesem BDF nicht gut genug integriert ist. In der Nase ist er durch den Alkohol ziemlich verschlossen, man hat Karamell/Kräuter, aber auch einen Essigkontrast. Im Mund bleibt der Alkohol präsent und verleiht ihm Lebendigkeit. Es gibt Butterkaramell, Heu und Mineralien. Der Abgang ist zweistufig, von der Karamell-/Gras-Süße bis hin zu Orangenschale/Mineralien.
Le nez nous frappe par sa puissance alcoolique. Normal, il chiffre à 59,7%. Mais il pique pas mal les bulbes olfactifs. On sent très nettement l'eau de vie et une forte puissance éthylique. On sent du massepain et il y a beaucoup de fraîcheur herbacée, avec cette canne corsée et cette odeur d'herbes coupées. Un peu de caramel pointe le bout de son nez. La bouche amène beaucoup d'oléagineux : de la noix de Grenoble, amande amère. Le tout dans cet alcool mal intégré. On retrouve ces accents très végétaux : du foin, de l'herbe coupée, avec quelques épices de cuisine. Franchement pas terrible. La finale est assez longue sur cette noix et un désagréable goût de carton. Je n'ai pas pris beaucoup de plaisir avec ce rhum.