Okinawa Santa Maria Voyage #01
Fruchtiger, weinbetonter Genuss
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Wie schmeckt dieser Rum?
Die Rezensenten sind von dem ausgeprägten Einfluss des Rotweinfasses im Santa Maria Voyage #01 angetan, mit ausgeprägten Noten von süßen Trauben und blumiger Frische. Viele erwähnen seinen ausgeprägten fruchtigen Charakter und vergleichen das Aroma mit Rotwein mit einem Hauch von Agricole. Die meisten genießen diesen Rum als einzigartigen Genuss, besonders für Fans von weinveredelten Spirituosen. Seine begrenzte Verfügbarkeit und sein charakteristisches Profil machen ihn für abenteuerlustige Gaumen einen Versuch wert.
Über die Okinawa Destillerie
Die Destillerie Okinawa befindet sich in Japan. Rums von Okinawa wurden 27 mal mit einem Durchschnitt von 6.5/10 bewertet.
Zu OkinawaVon Rum-Liebhabern, für Rum-Liebhaber
Ich bin Oliver – zusammen mit Jakob, Robert und Lukas haben wir RumX 2018 als kleines Leidenschaftsprojekt in Stuttgart gestartet, damals noch unter dem Namen Rum Tasting Notes.
Was mit einem digitalen Verkostungstagebuch begann, ist heute die weltweit umfassendste Plattform für Rum-Fans: über 24.000 Abfüllungen, 250.000+ unabhängige Reviews und eine aktive Community mit 46.000 Mitgliedern. Wir verbinden die Schwarmintelligenz unserer Community mit einem integrierten Marktplatz – so kannst du direkt aus der App sicher einkaufen und deine Sammlung verwalten.
Das Ziel? Dir als Rum-Connaisseur einen Ort zu bieten, an dem du mit Vertrauen auswählen kannst – ganz ohne Zettelwirtschaft, Umwege oder Experten-Vokabular.
Nase: spanischer Stil würde ich sagen. Aber mit viel Frucht, vor allem weiße Weinbeeren, Süße, sehr gefällig. Macht den Eindruck eines Column Still Rums, nicht sehr komplex. Gaumen: Ahornsirup, Fass, mild Wieder glaube ich einen Column Still Rum im Glas zu haben, vermutlich aus Mittelamerika. Alkoholgehalt ca. 50% Nachklang sehr Fass-betont In Summe nicht so mein Fall aber auch nicht schlecht. Deshalb 6,5 als meine Wertung
Leider kann ich mal wieder kein gutes Wort an diesem Rum lassen. Für mich wieder das Paradebeispiel wie man den Grundstoff komplett tot finischen kann. Ich schmecke hier eigentlich nur Rotwein, mehr leider nicht, die anderen Noten sind mehr als dezent im Hintergrund. War wohl ein sehr nasses Fass gewesen. Den Rest einfach in der Cola versenkt.
Sehr spannend! Fruchtige rote Traube, typische Agricole-Noten, aber nicht zu floral, Abgang mit Tanninen und Holz wie bei einem älteren Saint James. Für die niedrigen Prozente erstaunlich viel Geschmack und Komplexität.
Puh … Rotwein lastig an der Nase. Am Gaumen gesellen sich dann die von mir nicht so geliebten Agricole Noten dazu. Dazu auch noch etwas dünn. Handwerklich nicht schlecht (das Holz ist zum Beispiel schön), trifft meinen Geschmack aber auf ganzer Linie nicht. Sorry.