The Whisky Jury The Ester Hunter (catch 2) 2024
Neuer Ester Hunter: Esterige, fruchtige, aber unausgewogene Mischung.
Bereits 31 mal gekauft
Eckdaten des Rums
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Wie schmeckt dieser Rum?
Der Ester Hunter (Catch 2), hergestellt von Hampden und abgefüllt von The Whisky Jury, ist eine Mischung aus jungen Rumsorten aus Jamaika und der Insel La Réunion. Der Ester Hunter ist ausgesprochen fruchtig und hat ein faszinierendes Aroma, das tropische Früchte, Erdbeeren und leichte pflanzliche Untertöne vereint. Während die Nase beeindruckt, zeigen sich im Geschmack esterartige, blumige und pflanzliche Noten, die manche als unzusammenhängend empfinden. Der Rum hat einen Alkoholgehalt von 52%, doch einigen Kritikern zufolge ist die Mischung nicht ausgewogen. Trotz seiner Komplexität gehen die Meinungen darüber auseinander, ob der Blend die Stärken seiner einzelnen Komponenten richtig zur Geltung bringt, und manche finden, dass es ihm an Harmonie mangelt.
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die Hampden Destillerie
Die Destillerie Hampden befindet sich in Jamaica. Rums von Hampden wurden 16.580 mal mit einem Durchschnitt von 8.4/10 bewertet.
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Diese Abfüllung verwirrt mich. Beim sampeln fand ich ihn an der Nase sehr unharmonisch und ich habe schon das Schlimmste befürchtet. Dann hatte ich mein Sample ganz vergessen und Abends dann wieder entdeckt. Das unharmonisch war verflogen und ich habe Ester und ein sehr angenehmes, leicht säuerliches Erdbeeraroma in der Nase. Am Gaumen kommt er dann sehr floral und pflanzlich rüber, ohne aber das Erdbeeraroma zu verlieren. Bis hierhin gefällt er mir ehrlicherweise sehr gut, aber dann kommt der Abgang. Da ist irgendetwas metallisches, was mich doch sehr stört. Zudem ist der Abgang sehr kurz. Alkohol ist sehr schön eingebunden. Ohne den Abgang wäre für mich eine Mittelhohe 80er Bewertung möglich gewesen, so leider "nur" eine 80. Er braucht meiner Meinung nach aber auf jeden Fall seine Zeit zum atmen, ob es jetzt wirklich so lange braucht weiß ich nicht, aber er braucht seine Zeit.
Bei aller Liebe, aber irgendwas ist da schief gelaufen. Das ganze erweckt bei mir eine leichte Erinnerung an etwas rauchiges, Whiskyartiges. Klar ist da auch etwas von Jamaika dabei, aber es wird durch einen Fehlton in den Hintergrund gedrückt. Ist leider nicht mein Fall. Der Nachgeschmack ist ziemlich unangenehm.
Fruchtigkeit in der Nase, am Gaumen dann Gummireifen, die sich auflösen in einen Low-Ester Hampden und einen recht jungen vermutlich Virgin Oak gereiften Savanna. Nicht unbedingt schlecht, aber als Experiment jetzt auch nicht besonders beeindruckend.
Frische Esternoten in der Nase, fruchtig dazu, aber auch ordentlich torfig dadurch in der Kombination unangenehme Fehlnoten. Auf der Zunge wiederholt sich das holprige Spiel wobei es nie wirklich rund wird. Im Abgang eine leichte Schärfe und Bitterkeit. Da 6 Punkte „angenehm“ bedeuten, bleib ich darunter, denn das ist er wahrlich nicht.