TRC Enmore Guyana REV 1994
Reiche Pflaumen, Leder und polierte Eiche, elegant ausgewogene Tiefe.
Bereits 41 mal gekauft
Eckdaten des Rums
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Wie schmeckt dieser Rum?
Pflaumen und Trockenfrüchte glänzen schon beim ersten Riechen, umhüllt von tiefer Eiche, Leder und subtilem Tabak. Die lange Reifung verleiht ihm sowohl Komplexität als auch Zurückhaltung - dieser Enmore 1994 REV vereint reifes Holz mit Noten von Karamell, Schokolade und Gewürzen, die Fans klassischer Guyana-Profile schätzen werden. Community-Tester bezeichnen ihn als "außergewöhnlich rund und komplex" mit einem cremigen, einladenden Gaumen. Eine durchdachte Wahl für alle, die reichhaltige, kontemplative Rumsorten pur genießen möchten.
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die Enmore Destillerie
Die Destillerie Enmore befindet sich in Guyana. Rums von Enmore wurden 4.136 mal mit einem Durchschnitt von 8.8/10 bewertet.
Von Rum-Liebhabern, für Rum-Liebhaber
Ich bin Oliver – zusammen mit Jakob, Robert und Lukas haben wir RumX 2018 als kleines Leidenschaftsprojekt in Stuttgart gestartet, damals noch unter dem Namen Rum Tasting Notes.
Was mit einem digitalen Verkostungstagebuch begann, ist heute die weltweit umfassendste Plattform für Rum-Fans: über 24.000 Abfüllungen, 260.000+ unabhängige Reviews und eine aktive Community mit 47.000 Mitgliedern. Wir verbinden die Schwarmintelligenz unserer Community mit einem integrierten Marktplatz – so kannst du direkt aus der App sicher einkaufen und deine Sammlung verwalten.
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Edit Edit: Nochmal in der größeren REV Runde im Vergleich gehabt. Für mich Nuancen hinter den 27jährigen von TRC, aber um Nuancen vor dem 29jährigen und dem Greenheart. Edit: nochmal in der kleinen Runde der Franconian Tasting Gang verkostet, was dazu geführt hat, dass die letzten 3 Flaschen im Online Shop nochmal nach Franken gingen. 😅 Erster Eindruck: Fällt im Gegensatz zu seinen Vorgängern definitiv NICHT ab. Kann sehr gut mithalten. Das Jahr länger hat ihm nicht schlecht getan und ist nicht zu holzig geworden, wie befürchtet. Vom ersten Eindruck ist dieser runder als seine Vorgänger und gefährlich süffig. Mir gefällt er auf jedenfall.
Ich bin sehr positiv überrascht. Während ich erwartet hatte, dass er zu sehr auf der holzigen Seite sein würde - ähnlich wie einige der neueren REV-Abfüllungen - ist er sehr ausgewogen und fruchtig. Etwas weniger intensiv als einige ältere Abfüllungen, aber definitiv auf der Höhe des Jahrgangs. In einem TRC-Vergleich kommt der 30y auf den zweiten Platz. Etwas weniger Kraft als der 29y, dafür mehr Eleganz und weniger Kräuternoten im Abgang. Eine sehr knappe Entscheidung.
Tja, reißt mich leider nicht besonders vom Hocker. Abgesehen davon, dass der Rum erstaunlich lange atmen muss, hat er für meine Begriffe am Gaumen gleich am Anfang eine komische Fehlnote, während er im weiteren Verlauf anders als erwartet Malz und Dörrpflaume etwas vermissen lässt, während sich Kräuter und saures Holz zu sehr in den Vordergrund schieben. Für mich leider drüber und Schlusslicht der bisherigen Abfüllungen von REV 1994, wobei der Preis natürlich unschlagbar ist. Update 2024-10-12 REV-1994-Tasting Hier meine Reihenfolge (Eindruck an Nase und Gaumen sind mit jeweils 50% in die Gesamtbewertung eingeflossen, bei Gleichstand entschied die Länge des Abgangs, so geschehen bei Rang 1-3, die unglaublich eng beieinander lagen): 1. RX12425 2. RX121 3. RX11107 4. RX21851 5. RX12203 6. 11402 Damit bekommt dieser Rum heute von mir 5 Punkte mehr. Achtung, Tagesform ist nicht zu unterschätzen!
8,8: In der Nase ist der erste Eindruck ziemlich dunkel, mit geröstetem Holz, Leder, Nüssen wie Walnuss und verbranntem Zucker, getrockneten Früchten wie Datteln, Rosinen, Pflaumen, Feigen und Zitrusfrüchten, pflanzlicher Melasse, dunklem Tabak, schwarzem Tee und Lakritze. An der Luft kommen Noten von Sojasauce, Umami, Maggi, etwas Gewürz, vielleicht Cola und dunkle Beeren zum Vorschein. 9,1:Am Gaumen ist der Auftakt sehr angenehm, rund mit getrockneten Früchten wie Datteln, Pflaumen, Aprikosen, Feigen, das Holz ist würzig und verkohlt mit Karamell, Demerara-Zucker, Vanille, Leder, später Zartbitterschokolade, Umami.Die Melasse ist dunkel mit Lakritze, schwarzem Tee, Tabak, nach dem Ruhen gibt sie uns eine blumige Note und einige dunkle Beeren entstehen.Sehr lecker. 8,7:Der Nachgeschmack ist lang, trocken, dunkel mit würzigem, geröstetem Holz, tanninhaltig, einige neue Früchte tauchen auf, wie rote Früchte, die Melasse wird erdig, wie etwas wachsartig...