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Wie schmeckt dieser Rum?
KIGELIA Foundations von der MHOBA Distillery in Südafrika ist ein Rum in limitierter Auflage, der aus Zuckerrohrsaft destilliert wird. Er hat einen robusten Alkoholgehalt von 60,9% und ist nur in 278 Flaschen erhältlich. Die Aromen umfassen Ester und Vanille, während am Gaumen holzige, würzige und buttrige Noten zu finden sind. Er bietet eine komplexe Mischung aus Noten, die an jamaikanische Ester erinnern, und einem starken Gefühl von Banane, Kakao und Bourbon-Einflüssen. Die Benutzer bemerkten seine intensiven und ausgewogenen Qualitäten mit einem runden, buttrigen Nachgeschmack, während einige eine ausgeprägte alkoholische Präsenz erwähnten. Ein klassischer, erdiger Mhoba-Rum, der sowohl für Kenner als auch für diejenigen, die neue Horizonte erkunden, interessant ist.
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Über die MHOBA Destillerie
Die Destillerie MHOBA befindet sich in South Africa. Rums von MHOBA wurden 1.926 mal mit einem Durchschnitt von 8.2/10 bewertet.
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Heute mal die zwei Mhoba Kigelia und Imbasha gegeneinander verglichen. Danke an Rod für den Split. Da ich in letzter Zeit den Mhoba Ingwe und den Flag South Africa im Glas hatte, muss ich leider feststellen, das die beiden heute verkosteten das Level nicht erreichen konnten. Für mich hat persönlich der Imbasha ein wenig die Nase vorne.
#4868 Whisky Live in Paris 27.09.2024-30.09.2024. Another great event meeting a lot of RumX new and old friends. This year three weren't as many new releases as in 2023, but I still had a great time. Nose Fresh, medium intense, fruity, light grass, faint caramel, faint leather, faint chocolate, light ester, light citrus. Palate Round, balanced, medium intense, fruity, light banana, medium dry, medium spicy, naturally sweet, light vegetal, faint floral, faint leather. Finish Medium to long, warm, faint wood, faint roasted, light chocolate, medium dry, faint caramel. Not the best of releases, but still drinkable and I think most people can actually enjoy this one.
Für einen Mhoba schön rund, nicht so viele Ester, mehr Marzipan, Vanille, Bourbon.
A Mhoba that's frank, clear-cut and more incisive than other recent vintages. The nose shows intense phenolic baggage on esters, plastic and rubber, a bestial side on leather, but also a beautiful basket of ripe fruit (banana, pineapple) and citrus. There are also spices and sweet notes, more in the background. A rather intense nose, but well brought out. The attack on the palate is much more lively, astringent and dry than expected. Spicy, roasted, woody and salty flavors lift the profile. Despite the ripe tropical fruit, butter, bourbon and caramel, the profile remains boorish and less complex than it could have been. The alcohol is quite noticeable and unbalances the aromatic structure. The finish is of medium length, with exotic fruit and the warmth of alcohol. There's wood, spice and roastiness, but also more metallic, medicinal notes and a hint of sugarcane. The profile isn't bad, but it's sorely lacking in precision in the face of the firepower it exudes. A classic Mhoba that doesn't master its strength.