The Whisky Jury Hampden The Ester Hunter (catch 1) <>H

 Very tasty typical Hampden nose lots of mango banana papaya and some marzipan/almond. Nice fruit esters . Alcohol very well integrated. On the palate Alcohol also relatively well integrated here. Mango pineapple papaya dominate, no surprises but for me very tasty and successful. Mai Tai test is still pending.

 #4910 25.10.2024 relaxing at home with this nice rum 😊 Nose Intense, light wood, ester, glue, spice, light pineapple, light anise, light banana, faint marzipan. Palate Intense, light wood, ester, light polish, light glue, light pineapple, banana, spice, light olive, light salty, medium dry, faint coffee. Finish Long and warm, light wood, faint smoke, ester, light polish, banana, light anise, faint coffee. The empty glass has a more fruity touch to it as well as faint caramel.

 The Ester Hunter, natürlich eine klare Ester Bombe, ich liebe sowas. In der Nase natürlich direkt Ester, außerdem tropische Früchte wie Mango. Am Gaumen ebenfalls viel Ester und tropische Früchte wie Banane, Ananas und Maracuja. Nochmals danke an Banana Joe für die geilen Samples.

 8,5: In der Nase eine Esterbombe, voll von fermentierten, überreifen tropischen Früchten wie Banane, Ananas, Papaya und medizinischen Noten wie Politur. Wir erhalten schnell Paarung mit vegetalen Seite, mit einer Olive. In der Nase zeigt sich ein honigartiger Schmelz. An der Luft kommen Röstnoten zum Vorschein, Melasse wird stärker, wir bemerken verlockende Noten von Gebäck, Brioche, etwas Hefe... Die Früchte sind jetzt getrocknet, nach einer angenehmen Ruhezeit tauchen Zitrusfrüchte auf. 8,7:Am Gaumen ist der Auftakt fruchtig mit fermentierten, überreifen Tropenfrüchten wie Maracuja, Banane, Ananas, gelben Früchten wie Mirabelle und viel Gewürz-Pfeffer.Früchte verschmelzen mit der köstlichen Marmelade, die sich zu leckeren Brioches gesellt.Das Holz bringt Trockenheit und Röstnoten, wie Nüsse. Pflanzliche Noten neutralisieren die fruchtige Süße, es gibt bittere Oliven, etwas Minze, später blumige Noten. Das Ruhen hilft der Melasse, sich in einer dicken Version auszudrücken, da das Holz ein wenig harzig ist, mit einer Prise Salz. 8,6:Der Abgang ist lang und fruchtig, fermentiert, trocken, es gibt etwas junges Holz, pflanzliche Noten, Zitrusfrüchte, die unsere Verkostung beenden.

 ein weiterer 2014er <>H, allerdings mit deutlich niedrigerem ABV als die bisherigen, die ich im Glas hatte (alle 65+ %). Der WJ kommt dann an der Nase auch nicht so brachial rüber, was aber auch mal ganz angenehm ist. So kommt neben vergorenen tropischen Früchten auch einiges an cremigen Noten rüber (Buttercreme, Kondensmilch). Am Gaumen relativ rund, nicht ganz so säurelastig wie andere high ester HD. Gefällt mir ganz gut!

 Ester in Fett würde ich sagen. Sehr tolle Nase: butterig, tropische überreife Früchte, etwas Lösungsmittel. Im Mund dann junges Holz mit einer speziellen gerösteten Kaffebohne-Schokolade Note, die ich ganz geil finde. Kommt im Bouquet sehr gut. Super Trinkstärke auch. Einzig im Abgang leichte Imbalance durch eine Bitterkeit die mir nicht passt.

 So endlich den Ester Hunter im Glas. An der Nase direkt mit dem für Hampden typischen Profil für das Mark <>H. Ein tropischer Fruchtcocktail der zu überzeugen weiß. Alkohol für mich super eingebunden. Keine Überraschung, aber auch keine Enttäuschung. Da hat TWJ eine schöne neue Serie gestartet. Bin gespannt auch weitere Releases.

 Ester Hunter: Ester strömt auf jedenfall am Anfang aus dem Glas, mit gelben Früchten. Rund und angenehm weich entfalten sich frucht, leichte lacknoten. Abgang ist relativ kurz und unspektakulär. Hätte mir ein wenig mehr power und süße erwartet. Aber angenehm zu trinken.

 An der Nase eine schöne esterlastige tropische Bombe…der Raum füllt sich sofort mit den klassischen Hampden-Aromen… Top! Am Gaumen kann er diesen starken Auftritt leider nicht so ganz halten… eine leichte Bitternote am Ende trübt das Bild etwas.. Und der Gaumen setzt diese negativen Weg fort..er wird relativ flach und kurz..(wohlgemerkt für einen High-Ester-Rum) , schade

 Release 1 der Ester Hunter Serie von The Whisky Jury. Der Alkohol ist gut eingebunden. Viele tropische Früchte, Esterpower, relativ wenig Säure. Reiht sich nahtlos in den guten 2014er Hampden Jahrgang ein.

 Sehr schöner Hampden-Vertreter. Ester, tropische Früchte und Lack. Wie für das <>H-Mark typisch nicht zu überfordernd, sondern vergleichsweise „rund“ und mit leicht grüner Note. Spannend, dass der Rum so jung ist. Wäre spannend zu sehen, was aus diesem Fass hätte werden können.

 Die Nase verspricht viel Jamaika….Ester noch und nöcher. Tolles Fruchterlebnis. Auf der Zunge dann nicht ganz so wie die Nase erwarten lies. Durchaus schön fruchtig und lecker, aber nicht aussergewöhnlich. Der Alkohol ist gut eingebunden.

 Leider geil: Schönes Esterbrett. Typische Hampden Noten (Lack, Ester, Ananas, gelbe Früchte). Ein Hauch Lebkuchenteig. Filigran? Gottseidank nicht. Ein Hampden, der richtig Spaß macht, wenn man auf Ester steht.

 Weniger buttrig als der <>H vom Bottleshop, aber genauso toll ausgewogen und lecker. Auf den ersten Eindruck auf dem gleichen hohen Niveau. Gelungener Auftakt für die neue Ester Hunter Serie.

 Starke esteiger ananassige Nase. Sehr verheißungsvoll. Gaumen doch schon sehr würzig. Der Name Ester hinter ist Programm. Schöner stärker Abgang. Nichts für Anfänger. Wundervolles Teil. Mir schmeckt er.