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Wie schmeckt dieser Rum?
Der Plantation Single Cask Cuba LMDW, der 2003 in Sancti Spiritus, Kuba, destilliert wurde, ist ein robuster, 14 Jahre alter Rum mit 59,8% ABV. Abgefüllt von Maison Ferrand, bietet dieser Rum komplexe Aromen von getrockneten und tropischen Früchten, gebranntem Zucker und süßen Zitrusfrüchten. Am Gaumen ist er reich an Aromen von Fassholz, Tabak und Haselnuss, begleitet von einer leichten Ananasnote. Die Benutzer loben seine angenehme Süße und sein kubanisches Profil, aber einige kritisieren seine dünne Textur. Dieser seltene Rum in Fassstärke wird für sein ausdrucksstarkes Aroma und seine Ausgewogenheit zwischen Süße und Würze gelobt. Er wird von vielen als Sipping Rum mit einem lebendigen, herzhaften Nachgeschmack genossen.
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Über die Sancti Spiritus Destillerie
Die Destillerie Sancti Spiritus befindet sich in Cuba. Rums von Sancti Spiritus wurden 159 mal mit einem Durchschnitt von 7.9/10 bewertet.
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Mal einen Kubaner in Fassstärke, gibt's nicht so häufig. Nase fruchtig und auch irgendwie fleischig, ein bisschen Vanille, ein bisschen Holz aber nicht intensiv. Am Gaumen alkoholisch scharf. Früchte und Gewürze treten hinter Holz und Röstnoten zurück. Angenehmer milder Nachklang mit Würze, Fass, Röstaromen und ein wenig Trockenfrüchte. Guter kubanischer Rum.
Heute steht ein kleines aber feines Cubatasting an. Seitdem ich den Valdespino probiert hatte, war ich auf der Suche nach einem ähnlichen Profil (Tabak, Leder, dunkle Früchte, altes Holz, Feuerkamin, leichter Rauch, vollmundige ölige und fette Textur) in Fassstärke. Mal gucken, ob wir hier fündig werden. Ein Venezuelaner hat sich auch noch dazugemogelt =P 1. Plantation Cuba: Tanzt schon farblich aus der Reihe. Fruchtiger und überhaupt nicht so, wie ich mir meinen Cubaner vorstelle. Der süsseste und auch mit Abstand langweiligste aus dem Tasting. 75 Pkt. (zweite Verkostung: -2 Pkt.) 2. Rom Deluxe Cuba: Eine positive Überraschung beim.ersten Verkosten und immer noch sehr lecker. Hat die eingangs erwähnten Aromen, auch einige gelbe Früchte, dazu leicht cremig und ziemlich wild am Gaumen. Nicht allzu komplex, dafür sehr gefällig. 86 pkt. (zweite Verkostung: +2Pkt.) 3. Wudramclan Cuba 1992: Schmeckt wie die konsequente Entwicklung des Cubaners von Romdeluxe. Nicht mehr so wild, etwas eindimensionalere Früchtearomen, viel mehr Leder und Tabak, etwas Asche. Abgang sehr kurz und frucht-aschelastig. 85 Pkt. 4. The Whisky Jury Cuba 1978: Als der rauskam hatte ich große Hoffnungen: toller Abfüller, nahezu unglaubliche Eckdaten, diese Farbe... In diesem Vergleich scheint es mir so, als ob die Cubaner mit dem Alter nicht nur ihre Ungestümtheit, sondern auch ihre Aromenvielfalt und Struktur verlieren. All die Früchte sind bei diesem Rum verbrannt, komischerweise wirkt dieser Rum sehr leicht auf der Zunge und nicht wie erhofft fett und ölig. Der Tabak, das Holz, die Früchte verfallen hier buchstäblich zu Asche im Mund. Irgendwie mag ich das, andererseits ist es im Gesamten überhaupt kein Upgrade zum Rom Deluxe Cubaner, sofern man sie denn im direkten vergleichen mag. 85 Pkt. (dritte Verkostung: -4 Pkt.) 5. Cadenheads Dictador 26 yo: Mein Cubaner im Venezuelanerpelz! So stelle ich mir das vor! Geile Aromen, tolle ölige, fette Struktur. Tabak, altes Holz, etwas Asche (für mich noch und passend im Aromenspektrum). <3 88 Pkt. Vielen Dank an Mto75 für die Samples!
18.01.2020 A nice little summer house meet up in ght cold part of the year. Good we had rums to keep us warm. Notes Medium dark in colour. Nose Fresh, light wood, faint chocolate, fruits, pineapple, earthy, faint nutts. Palate Round, oily, naturally sweet, light nutts, dried fruit, light tobacco, faint smoke. Finish Medium to long, wood, light roasted, faint caramel, faint chocolate, tobacco, light citrus.
An der Nase eindeutig Cubaner aus der Destillerie "Paraíso", am Gaumen eher weniger, da kommt er eher wie ein New Grove daher, allerdings wie ein gelbfruchtiger. Trotz oder gerade wegen dieser Sinnesverwirrung ein sehr ausdrucksstarker Rum, der seinen Brüdern aus dem legendären Jahrgang 1998 kaum nachsteht. Danke an Tschusikowsky für das Sample.