M.E. Bellows‘ & Son Jamaica Rum 1834
Ein seltenes Stück Rum-Geschichte, weich und ruhig komplex.
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Wie schmeckt dieser Rum?
Dieser in Guyana destillierte "Jamaica Rum" aus dem Jahr 1834 ist ein echtes Relikt und vereint getrocknete Feigen, gebrannten Zucker, holzige Gewürze und milde Zitrusschalen. Die Verkoster riechen einen Hauch von altem Holz und sanften Früchten: "Ve vůni staré, mírně zatuchlé dřevo, koření" (@Filip Šikula). Das Profil ist weich, "es hat etwas 'Jamaikanisches' an sich" (@Palo - V Poháriku), mit Wärme durch Piment und einem sanft anhaltenden Nachgeschmack - es geht mehr darum, die Geschichte im Glas zu erleben, als einem lebhaften Geschmacksfeuerwerk hinterherzujagen. Dennoch, für viele ein "eindrückliches Erlebnis", wie Mirco es ausdrückt.
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
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Ein Stück Geschichte, von dem ich begeistert bin, dass ich es miterlebt habe. Im Aroma altes, leicht muffiges Holz, Gewürze. Am Gaumen ist das "Alte" sehr präsent, sehr holzig, leicht muffig, getrocknete Früchte. Sehr fein. Ich glaube, ich werde nirgendwo etwas Älteres trinken, und ich sehe die wichtigste Erfahrung darin, Geschichte zu trinken.
Pretty nice profile for that old rum. Not long remaining taste, but nice grapes, mango, datles even in the nose. Not shrap (40%) but definitely not pure water. It is surprise for me, that such an old rum have nice taste.
Eindrückliches Erlebnis angesicht des Alters!
The oldest rum I've ever tried (oldest by date of distilling, not aging). There is not much known about this rum. I even try to get some info from owner of the bottle, but apart from the original bottler which was Bellows & Co. and the ABV (40-41%), we know nothing. I was very surprised by the first nosing, I could really feel something "jamaican" in it. Blindly, I would guess some of the low ester Clarendon marques. With aerination there were darker notes coming out, dried fruits, burnt sugar, and some citrus fruits. The taste was somehow mellow, a bit of spice, bit of sweetness, citrus peel bitterness, but nothing too concrete. The finish was very smooth, longer than I expected. I got caramel again, almonds and quite intensively pronounced bitter notes. In general, it was really easy and enjoyable to drink. I can imagine drinking this the whole evening (if I had the money to do so, haha). But, judging objectively, in terms of flavours, there was nothing special. I am still really stoked to have the opportunity to taste it. For me it was more about the experience and historical value, than the flavours, though.