Swell de Spirits Los Convidados Satvrnal Mexican Rum (High Ester)
Oliv-salziges, rauchiges, Mezcal-inspiriertes Abenteuer
Schmeckt intensiv nach Oliven, Salz, Rauch und pflanzlichem Funk, mit einem Hauch von Früchten. Empfohlen für neugierige Trinker - Kritiker lieben seine mezcalartige Note und sein kreatives Mischpotenzial.
Live-Auktionen
Wie schmeckt dieser Rum?
Die meisten Rezensenten heben den einzigartigen, kräftigen Charakter dieses hochveresterten mexikanischen Rums hervor, vor allem seine ausgeprägten Oliven-, Salzlake- und Raucharomen. Einige beschreiben pflanzliche, würzige und erdige Noten, oft mit einer mezcalartigen Note und einer cremigen Textur. Viele genießen ihn pur oder experimentieren in Cocktails wie Bloody Marys. Aufgrund seines hohen Alkoholgehalts und der begrenzten Auflage wird er als abenteuerliche Wahl für Rumfans gelobt, die etwas Neues ausprobieren wollen.
Expertenbewertungen
- Single Cask Rum
singlecaskrum.com - Rum nagykövet
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Eckdaten des Rums
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Ich würde es erstmal als nettes Experiment beschreiben. Pur ist er schon eine Erweiterung des Horizonts, eine neue Art einer Geschmacksrichtung die ich so nicht kenne. Ein bißchen Mescal und Zimt spielt getriggert von Mexico im Hinterkopf mit. Im Daiquiri ist er auch trinkbar, überzeugt mich aber auch hier nicht vollends. Mal abwarten, wenn er vielleicht einige Jahre im Fass gelegen hat, ob er dann für mich zugänglicher wird.
Very unusual but nevertheless exciting Mexican rum... Slightly smoky, salty, and fermented fruity. Reminiscent partly of mezcal, partly of rhum agricole with this combination of gooseberry, kiwi and meaty notes, as well as olive brine, pickled dried tomatoes and peppers. Strongly reminiscent of savanna creol Blanc. Would have expected something more like paranubes.
Ein sehr interessanter Rum, hatte ich so noch nicht im Glas. Die Olivennote ist durchgehend vorhanden, gepaart mit einer leichten salzigen Lösung. Der Alkohol ist relativ gut eingebunden und trägt die Aromen kräftig mit sich. Ganz spät im Abgang erscheint ein Aroma, dass ich nicht wirklich zuordnen kann. Eine Mischung aus Medizin, pflanzlichem und säuerlichen Saft. Ich weiß noch nicht genau, was ich mit ihm anfangen soll. Versuche es später mal in verschiedenen Cocktails
Der Geruch beginnt intensiv mit einigen chemischen Noten. Von Anfang an tendiert es zu pflanzlichen Noten und künstlichem Zimt (wie in Big Red Kaugummi) und einigen somkey Noten. Mit etwas Zeit zum Atmen kommt Süße in die Nase (Vanille-Sahne-Soda). Auch etwas Olivengras ist dabei 🤔. In der Nase intensiv und funky. Aber weit entfernt von jamaikanischem Funk (ehrlich gesagt nehme ich keine Früchte in der Nase wahr - vielleicht ein paar Beeren, aber definitiv nicht die dominierende Note für mich) und ähnelt eher einem Agricole - aber trotzdem anders. Interessant! Am Gaumen etwas weniger lebhaft. Ähnliche Noten, aber mit mehr Früchten. Himbeere und etwas Säure. Die Textur ist wieder cremig mit etwas Süße. Der Alkohol ist gut integriert, wenn man den ABV betrachtet. Dieser Wein ist definitiv eine interessante Neuerscheinung, und ich bin gespannt auf weitere Abfüllungen dieses Projekts. Die ungealterte Abfüllung zeigt ein Profil, das keine Kopie von irgendetwas ist, sondern ein Profil, das es wert ist, erforscht zu werden. Das sollte auch für einige interessante Getränke sorgen.