Swell de Spirits T.D.L Private Garden 16 (Caves Deymier) 2002
Fruchtige, minzige und holzige Komplexe. Kräftiger Schluck.
Bereits 36 mal gekauft
Eckdaten des Rums
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Wie schmeckt dieser Rum?
The Private Garden 16 (Caves Deymier) ist ein unverwechselbarer Rum aus Trinidad, der in der T.D.L-Destillerie hergestellt wird und 22 Jahre nach der Destillation im Jahr 2002 gereift ist. Abgefüllt von Swell de Spirits in Fassstärke mit einem Alkoholgehalt von 58,1 %, zeigt dieser Rum ein komplexes Geschmacksprofil. Bemerkenswerte Aromen von Früchten, Menthol und Pfirsich vermischen sich mit pflanzlichen Untertönen. Am Gaumen kreuzen sich minzige und holzige Aromen mit roten Früchten und einem Hauch von Gummi. Die Benutzer schätzen seine sich entwickelnde Natur und empfehlen, ihn atmen zu lassen, um seine Eigenschaften zu verbessern. Der Premium-Rum wird für seinen fruchtigen Charakter und sein komplexes Bouquet gelobt, auch wenn einige anmerken, dass der Alkohol besser integriert werden könnte. Er wird als elegant und stark beschrieben und ist ideal für Genießer, die Tiefe suchen.
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die T.D.L Destillerie
Die Destillerie T.D.L befindet sich in Trinidad. Rums von T.D.L wurden 6.771 mal mit einem Durchschnitt von 8.3/10 bewertet.
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Hmm, also ich werde mit diesem TDL erstaunlicherweise nicht so richtig warm. Wirkt er an der Nase noch lange tropisch gelagert, aber irgendwie unspektakulär, hat er am Gaumen für mich zu wenig Minze, dafür aber eine gewisse Ruppigkeit, ist mir da zu anstrengend, zu herb. Noch ist im Samplefläschchen etwas drin, ich muss ihn noch mal verkosten. Heute jedoch "nur" gerade so 80 Punkte.
Franconian Tasting Gang am 23.11.24 bei Jarek. Irgendwie holt mich wohl T.D.L zur Zeit nicht mehr so wirklich ab. Im Vergleich dazu gab es die T.D.L Eule von Romdeluxe. Als Fazit für mich, kann dieser von Swell leider nicht den Anschluss halten.
Drei T.D.L. im Vergleich: Swell: Sehr gediegener und entspannter TDL, der überhaupt nicht nach 20 Jahren Fassreife schmeckt. Am Gaumen cremig süß mit der gewohnten Minznote, die sich die Waage mit hellen Früchten gibt. Der Abgang ist sehr kurz und eibfach süß minzig mit Oliven. 80 Pkt. TWJ 2009: Mittlerweile finde ich den 2009er Jahrgang mit am besten. Sehr viel Frucht, die vom Antritt bis zum Abgang in intensiver Qualität vorhanden ist. Besonders hervorstechend finde ich die karamellisierte Honigmelone. Die Minze hat im Abgang dann doch noch das letzte Wort =D Sehr geiles Teil 87 Pkt. Ricci 2003: Der "Schwerste" aus den dreien. Eine vollmundige Minzbonbonbombe. Am Gaumen wird die Minze immer intensiver, die Früchte immer dunkler. Toller Rum, sehr viel Minze. 85 Pkt. Alkohol bei allen top integriert. durch den kurzen Abgang fällt der Swell etwas ab.
Beim RhumFest 2024 (zu Beginn des Festivals) probiert, also nicht unter idealen Bedingungen. Aber ausreichend, um zu erkennen, dass es sich immer noch um eine sehr schöne Auswahl handelt! Rote Früchte und Holz. Eine Patissier-Bewertung für die Rundheit. Nicht genug Zeit, aber es scheint noch komplex und entwicklungsfähig zu sein. Dringend erneut zu testen.