TRC Hampden Jamaica Single Cask Rum Double Cask Matured LROK 2000

Sehr gelungenes „Experiment“! U.a. 7 Jahre im Fass des legendären ersten 90er Hampden (26yo). Schmeckt sehr lecker!

Tolle Kombination der Hamden Marks LROK und C<>H. Ein klasse Rum.

Verkostet auf der Pueblo del Ron Nürnberg 2024. Für mich eine schöne Überraschung auf der Messe und wieder eine gelungene Abfüllung von TheRumCask. Da ich ihn mehrmal probiert habe und ein gut Zeit im Glas gelassen habe, gar nicht so schlecht für einen LROK. Das legendäre Fass vom 1990 C<>H kann man schon schmecken. Leider aber trotzdem nicht die Überbombe auf die ich gehofft hatte. Der Preis für einen 23jährigen finde ich hier angemessen.

Ein sehr gut gelungenes Experiment… die Nase ist gegenüber ungefinishgem LROK sehr fruchtig und süßlich .. am Gaumen wieder mehr klassisch LROK, wobei auch hier ein wenig Aromen des C<>H durchkommen. Der Alkohol ist gut eingebunden.

Finde ich sehr gelungen! Schöne Ester (hätte ich höher als LROK getippt), keine Fehlnoten, Alkohol gut eingebunden.

#4701 19.04.2024 Relaxing at home after the luxury tasting at Romdeluxe was cancelled due to lack of participants. Nose Light wood, ester, light polish, fruity, pineapple, light marzipan. Palate Ouly, balanced, naturally sweet, light wood, ester, light polish, fruity, marzipan. Finish Medium long and naturally sweet, light wood, fruity, light marzipan. Thick slow moving curtains in the glass. The empty glass has some herbs, vanilla and light bourbon.

Nicht optimal im Antrunk, im Finish blitzen aber einige schöne Noten aus dem Zweitfass auf.

Sehr schöner Hampden! Gefällt mir gut. Der Preis schreckt leider ein bisschen.

Ein sehr interessantes Experiment, das ziemlich gut ausfiel. Der lange Abgang im C<>H-Fass hat das LROK-Profil definitiv bereichert. In der Nase gibt es eine zusätzliche Fruchtigkeit, die für zusätzliche Komplexität sorgt. Am Gaumen dominiert der 2000 LROK. Bei einem Glas dieser Abfüllung sind jedoch auch Anklänge an das Finish zu erkennen. Das macht die Verkostung sehr interessant und bietet viel Stoff zum Auspacken.

An der Nase allem voran tropische Früchte in Form von Ananas und Banane, Kaugummi, eine leichte Mentholnote, Holz und Vanille. Im Mund überwiegen ebenfalls die fruchtigen Noten. Der Abgang ist leicht bitter. ABV ist gut eingebunden. Nette Abfüllung, für mich aber preislich nicht sonderlich attraktiv.

Auf der Village 2024 in Nürnberg zuerst verkostet und jetzt zu Hause nochmalsr in Ruhe probiert. Eine sehr leckere fruchtige Hampden-Nase, aber dazu irgendwie weich und cremig, mit noten von Marzipan. Die Nase rief „kaufe mich!“. Am Gaumen süß und lecker, aber irgendwie unspektakulär und mit kurzem Abgang. Doch keine Flasche mitgenommen und ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich es bereuen soll oder nicht.

Riecht gut, tropische Früchte mit etwas Holz und Würze und einer subtilen Rauch-Note. Am Gaumen dann wesentlich gezähmter, hier kommt dann eben doch eher die LROK-DNA durch. Kein schlechtes Experiment, aber auch keines, von dem man unbedingt eine Flasche benötigt.

Tolle Nase mit robustem und breitem Aromenspektrum, tropische Früchte mit etwas Holz und Würze und einer subtilen Rauch-Note. Am Gaumen dann wesentlich gezähmter, hier kommt dann eben doch eher die LROK-DNA durch. Kein schlechtes Experiment, aber auch keines, von dem man unbedingt eine Flasche benötigt. Ich bin trotzdem froh, ihn dank Jörg probieren zu können.

Das legendäre 1990er Fass hinterlässt seine Spuren, wenn auch nur als Finish. Hab dreimal probiert bevor ich mich entschieden habe die Flasche nicht zu kaufen. Einfach ein tolles Teil, mit mittleren Ester, leichter Fruchtbombe und in sich total ausgewogen. Alkohol auch toll eingebunden, Aber 170 für 500ml is schon ne Nummer und m.E. Ist er es nicht ganz wert..

Der TRC im direkten Vergleich mit dem Rumclub Ed. 21. Auch wenn beide kontinentale 2000er LROK sind, und der TRC nur 2 Jahre länger im Fass lag, kein ganz fairer Vergleich, denn der TRC hat einen fast 10 Prozentpunkte höheren ABV. Da kommt an der Nase und am Gaumen einfach mehr Power rüber. Davon abgesehen, fällt mir auf, dass der TRC süsslicher an der Nase daher kommt, mit kandierten Früchten. Daneben Kuchengewürz und vergorene Früchte. Der RC kommt mehr über Sauerrahm und Weingummi. Am Gaumen überrascht der RC dann mit fast genauso röstig-würzigem Profil. Hatte der RC 82 Punkte, gehe ich beim TRC auf 83.