Clément Rhum clément - Cuvée de l’habitation
The "Clément Rhum clément - Cuvée de l’habitation" was produced in Martinique at the Distillerie du Simon distillery. It was distilled from Sugar cane juice with a Creole Column. The rum has an ABV of 40%. 20 community members rated this rum with an average of 7.7/10. The rum smells like Agricole, Oak and Vanilla, and on the palate there is Barrel, Leather and Dry.
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Über die Distillerie du Simon Destillerie
Die Destillerie Distillerie du Simon befindet sich in Martinique. Rums von Distillerie du Simon wurden 4.361 mal mit einem Durchschnitt von 8.0/10 bewertet.
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Besser als der "Elixir" desselben Destillateurs. Kurz im Mund und ohne Tiefe. Aber gut fruchtig und angenehm. Er wirkt etwas zu stark verdünnt. Insgesamt ein guter Rhum Agricole, gut ausgewogen. Wieder verkostet und schien besser zu sein, als ich ihn in Erinnerung hatte.
Muss lange belüftet werden, um sich zu öffnen. Intensive, würzige Nase mit Kupfer- und Holznoten. Ich habe die Destillerie und den Lagerplatz der alten Fässer besucht, und dort findet man diesen Geruch von Eichen, Leder und Gewürzen. Im Mund finde ich das weniger schön, Noten von Gewürzen, Leder und wieder Holz oder Fässern, aber das Ganze etwas zu jodhaltig, wie ich finde. Der Abgang ist mein Lieblingsteil in diesem Rum, lang, in Leder, Holz, Tabak, Zigarre..... Ich mag das Ende sehr! Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ein guter Rum ist, vor allem im Abgang, aber ich finde ihn trotzdem etwas zu teuer!
Nice - not great. Good nose, a bit fruity - with oak and leather type. Attack a bit too soft - bit too mild and soft to my taste - but pleasant enough - especially towards the finish So overall drinkable but not great
Au nez, on est tout de suite sur un délice de jus de canne qui garde encore beaucoup de fraîcheur. Une bouffée de vanille envahit les narines avec un léger citron confit. On perçoit aussi un peu de coco en poudre. C'est doux et fruité. Le boisé du chêne est discret mais présent. L'attaque est bouche est plus pâtissière, avec des notes de flan coco. L'alcool est très doux et bien intégré. Des épices douces viennent tapisser le palais et le fond de la gorge : une légère cannelle, un peu de cardamome, nappé d'un miel sirupeux. La coco râpée est présente du début à la fin avec ce jus de canne gorgé de soleil qui se diffuse. C'est parfaitement équilibré, droit et régulier. Un vrai délice à sortir pour les grandes occasions, mais je n'ai pas résisté à vous partager mes sensations. Le finale est curieusement sur une pomme confite, avec ce boisé et la vanille qui reprend ses droits.