The Whisky Jury The Duo - Jamaica Rum 1998
Komplexe Ester, kräftige Aromen, subtile Ausgewogenheit.
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Wie schmeckt dieser Rum?
The Duo - Jamaica Rum ist eine harmonische Mischung aus den beiden jamaikanischen Destillerien Hampden und Long Pond. Dieser 1998 destillierte und von The Whisky Jury abgefüllte Rum mit limitierter Auflage wird aus Melasse in einer Pot-Still-Brennerei hergestellt und reift dann 9-25 Jahre lang. Mit einem Alkoholgehalt von 56,9% bietet er intensive Esternoten mit Nuancen von Banane, Vanille, Karamell und Eiche, begleitet von holzigen und fruchtigen Aromen am Gaumen. Benutzer betonen oft sein komplexes, funky Aroma und die Ausgewogenheit zwischen den Profilen der beiden Destillerien. Der Rum wird als reizvolle Erkundung tropischer Ester empfunden, die mit etwas Geduld mehr Komplexität offenbart, wenn man sie atmen lässt, auch wenn manche die Mischung als unharmonisch empfinden.
Expertenbewertungen
- Tasting Bro's
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Über die Hampden Destillerie
Die Destillerie Hampden befindet sich in Jamaica. Rums von Hampden wurden 16.058 mal mit einem Durchschnitt von 8.4/10 bewertet.
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In my opinion, the Long Pond is pushed into the background here. You can hardly recognize anything of the Long Pond. Even after some time in the glass, it is only faintly discernible. The 2014 Hampden is typical of the vintage as far as I can remember, but doesn't stand out either. Pleasant blend, but unfortunately nothing more
Interessanter Tropfen, weder hier noch dort, aber insgesamt ein schönes Bouquet von fruchtigen Estern, Salzlake, Oliven und Gurke. Am Gaumen ist der Wein eher trocken mit Vanille und Holzkaramell, begleitet von fruchtigen Estern. Es gibt auch eine Menge Tannine, aber genau auf dem richtigen Niveau. Nach einiger Zeit im Glas kommen noch weitere Nuancen hinzu. Überstürzen Sie also nichts, Sie werden belohnt werden.
The Whisky Jury präsentiert hier einen interessamten Blend aus Long Pond und Hampden. "Große" Schlücke machen hier mehr Spaß und lassen das volle Potential dieses Rums entfalten. Typische Jamaica Aromen, dazu Keksteig. Am Gaumen öliger und geschmeidiger, als erwartet, keine adsteingente Esterbombe, die den Mundraum mit Früchten aus tropischen Gebieten bombadiert. Schade, dass der Abgang sehr kurz ist, erinnert an den enttäuschenden Nine Zero Hampden 2014.
Ich habe mich irgendwie nicht darauf gefreut. Bei Indie Blends bin ich irgendwie immer skeptisch. Und hier ist ein gutes Beispiel dafür, warum. Ich mag den dominierenden Long Pond hier sehr. Aber es fühlt sich ehrlich gesagt so an, als ob der Hampden hier ein wenig die Show ruiniert. Es steht nebeneinander und wird nicht zu einem neuen dritten Ding.