MHOBA Umganu Brandy Cask (LMDW New Vibrations Collection) 2023
Ausgeprägter, agricole-ähnlicher Rum, kräftiges und komplexes Profil.
Der Umganu Brandy Cask Rum besticht durch seine würzigen, buttrigen Noten und sein an Agricole erinnerndes Aroma, das sowohl kühn als auch komplex ist. Er ist eine klare Wahl für abenteuerlustige Gaumen.
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Wie schmeckt dieser Rum?
Der Umganu Brandy Cask aus der New Vibrations Collection von MHOBA ist ein unverwechselbarer südafrikanischer Rum, der aus Zuckerrohrsaft in einem Pot Still destilliert wird. Dieser in nur 419 Flaschen abgefüllte Rum hat einen Alkoholgehalt von 64,9 % und ein einzigartiges Aromaprofil mit Noten von Agricole, fruchtigem Schnaps und Vanille, die sich mit erdigen und medizinischen Anklängen vermischen. Am Gaumen präsentiert er eine würzige, buttrige Textur mit esterartigen, salzigen und erdigen Untertönen. Während viele seinen kühnen Ausdruck schätzen, empfinden manche seinen hohen Alkoholgehalt als auffällig und seine Aromen als zu ähnlich mit einem Obstbrand, doch für abenteuerlustige Rum-Liebhaber ist er eine bemerkenswerte Entdeckung.
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Über die MHOBA Destillerie
Die Destillerie MHOBA befindet sich in South Africa. Rums von MHOBA wurden 1.926 mal mit einem Durchschnitt von 8.2/10 bewertet.
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Und der Dritte im Bunde der Vibrations und der mit Abstand unharmonischste Rum. Die Nase hat einen säuerlich vergorenen Geruch, gepaart mit Honigsüße. Das ist eher unangenehm. Am Gaumen ist der Alkohol nicht sehr gut eingebunden und die Aromen (Ester, Gewürze,Süße) passen nicht zueinander…ne, dasist nichts
Netter halbstarker Clairin. Was? Das ist ein Mhoba!? 😳 Aber ich hätte schwören können, ... 🙄
Alkohol könnte besser eingebunden sein. Etwas scharf. Mir zu jung und grasig. Er könnte eine Lagerung vertragen.
Der letzte der Vibration-Trilogie und der mit dem höchsten ABV. Nase: ganz anders, als die ersten beiden. Zunächst ebenfalls intensive Honig-Süße und vergorene Früchte. Hier kippt das ganze aber schnell ins Pflanzliche. Vergorene Papaya und alte Stachelbeere treffen auf vergorene, grüne Paprika und Artischocke. Dabei ist etwas Essig. Geht stark in Richtung Clairin. Das gefällt mir hier nicht so gut. 7,4 Gaumen: zu Beginn ganz kurz vergorene Honigmelone, die umgehend von einer salzig-bitteren Würzigkeit abgelöst wird. Wirkt durch den hohen ABV doch recht scharfkantig. Limettenschale gibt bittere Zitrusfruchtigkeit. Nicht sehr rund. 7,2 Von den dreien der für mich schlechteste. Zu bitter, zu scharfkantig. Das Brandy-Fass nehme ich kaum war.