Velier Long Pond Cambridge STC❤️E 2005
Ausgewogener Ester-Funk mit tropischen Früchten
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Wie schmeckt dieser Rum?
Er wird für seine Ausgewogenheit von esterbetontem Funk mit reifen tropischen Früchten und reifem Holz gelobt. Erwarte eine kräftige Nase mit Lack und Ananas, die sich in Karamell, Fassgewürz und saftigen Früchten auflöst. Viele finden ihn rund, gut integriert und lang anhaltend, so dass er sich mit der Zeit im Glas öffnet. Eine beliebte, limitierte 18-jährige Abfüllung von Velier, die von 126 Rezensenten hoch bewertet wurde.
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Über die Long Pond Destillerie
Die Destillerie Long Pond befindet sich in Jamaica. Rums von Long Pond wurden 5.867 mal mit einem Durchschnitt von 8.5/10 bewertet.
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Viel Marzipan und Lack in der Nase. Am Gaumen unheimlich intensiv und komplex. Leicht säuerlich, würzig und fruchtig. Die 18 Jahre tropische Reifung bringen ein absolutes Top-Release hervor. Eines meiner Highlights auf der Whisky Live Paris 2023.
Was für ein Brett.... Überreife vergorene Mango, salzige Limette, dezent Marzipan und leicht fleischige Noten treffen auf Ester, Lack und Klebstoff. Unfassbar dichte und dicke Viskosität, salzig, bitter fruchtig und schwer. Ich liebe diese saftige Limetten Aromatik gepaart mit umami bbq Noten und überreifer gebackener Banane, sowie Zimt und Minze und Mango Lassi!. Extrem langer Abgang, unfassbar lecker und komplex! Sau lecker. Wahrscheinlich einer der besten Jamaica Rums diesen Jahres! Einzig der 2005er TECA kommt ähnlich geil... Für mich wohl einer der besten und gleichzeitig extremsten Long Ponds überhaupt!
Die Nase ist eine Explosion von Aromen. Funky mit Estern, Früchten und reichlich Noten von Lösungsmitteln und Marzipan. Auch ziemlich viel Holz, sobald man die chemischen Noten hinter sich gelassen hat. Im Vergleich zur 2010er Version ist dieser Wein viel reifer, dunkler und am Anfang verschlossener. Der Wein ist zwar voller Ester, aber im Vergleich zum 2010er ist er ausgewogener und weniger agreesiv (im Vergleich natürlich!). Auch am Gaumen ist er sehr schön. Er ist - auf die bestmögliche Weise - weich, ausgewogen und elegant. Dennoch sollte man das nicht falsch verstehen. Es gibt immer noch eine Menge Funk. Komplexe Früchte (sowohl tropische als auch getrocknete - ich höre hier etwas Kirsche) vermischen sich mit Holz und Ester. Er ist sehr reichhaltig, und die lange tropische Reifung kommt hervorragend zur Geltung, indem er einen dunklen und schweren Rum präsentiert, ohne übermäßig holzbetont oder im Geringsten bitter zu sein. Ausgezeichnet! Am Gaumen ist der 2010er verspielter und die Esternoten sind viel kräftiger. Er ist viel adstringierender und "in your face". Beides brillante, aber recht unterschiedliche Trinkerlebnisse - alt und dunkel versus funkbetont. Beide großartig. Verglichen mit der jüngeren NRJ-Abfüllung von 2005 haben beide eindeutig die gleiche DNA. Die zusätzlichen Jahre der tropischen Reifung haben das Profil eindeutig in Richtung dunklerer und holziger Noten verändert. Die Ester sind viel zahmer und Trockenfrüchte sind in der Mischung präsenter.
Ein Rum, der im WLP verkostet wurde. Eine Nase von Marzipan und Leim mit Trockenfrüchten. Im Mund findet man den Leim mit Pflanzen und nicht wenig Bitterkeit und vielen tropischen Früchten. Der Abgang ist lang mit Holz und Trockenfrüchten. Ein schöner Rum, aber etwas enttäuschend im direkten Vergleich mit dem HLCF von WLP, der mir persönlich sehr gut gefallen hat.