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Wie schmeckt dieser Rum?
Die Rezensenten sind beeindruckt von der Tiefe und Komplexität des SVSG und heben oft den kräftigen Blend aus Gewürzen, Holz und dunklen Trockenfrüchten hervor. Noten von Pflaumen, Lakritze und geröstetem Kaffee sind deutlich wahrnehmbar, während ein Hauch von gebranntem Zucker und Schokolade den Geschmack abrundet. Am besten genießt du diesen Rum, wenn du Zeit hast, seine sich entwickelnden Aromen zu erforschen - ein Community-Favorit, der es wert ist, von Liebhabern entdeckt zu werden.
Expertenbewertungen
- Who Rhum The World
www.whorhumtheworld.com - Tasting Bro's
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Eckdaten des Rums
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Ein Rum, der bei mir lange etwas unter dem Radar lief - was der Abfüllung aber nicht gerecht wird. Das <S> Marque von Diamond ist dank der dominanten Lakritznoten recht gut erkennbar. Der Versailles-Anteil meldet sich mit Mineralik, dazu kommt das Eichenholz-Fass mit seiner süssen Vanillenote. In meinen Augen klar der beste Demerara-Blend von Velier.
I am impressed! I have not had the rum in the glass for a long time. Meanwhile, I like it even better. Wonderfully complex blend. Currently I feel more Diamond with the typical glue note, molasses, wood, dark dry fruits, less Versailles notes.
Eine Mischung, die mit der Komplementarität der Aromen und der Opulenz des Demerara-Stils spielt. Die Alchemie funktioniert in der Nase mit einem dunklen, schokoladigen Holz, das mit Gewürzen (Vanille, Zimt, Lakritz) beginnt, bevor es in die Dunkelheit von Demerara eintaucht: Trockenfrüchte (Pflaume, Traube) schwarzer Tee, Leder, Noten von Lack, Leim und Politur, gekochtes Karamell und gebrannter Zucker lassen uns in diese ebenso dunkle wie köstliche Facette eintauchen. Ein großzügiges, raffiniertes und hemmungsloses Profil. Am Gaumen zieht der Blend seinen dunklen Umhang an, mit einer sehr starken aromatischen Konzentration auf die gebratene, gegrillte und verbrannte Seite. Leder und Holz nehmen Raum ein, werden aber schnell von einer Myriade von Gewürzen (Zimt, Lakritz, Vanille), Kaffee und dunkler Schokolade eingeholt. Trockenfrüchte und gebrannter Zucker sind zur Unterstützung da, zusammen mit dieser angenehmen, leicht bitteren Röstwärme. Der Alkohol bleibt in dieser ebenso dunklen wie köstlichen Landschaft unbemerkt. Der Abgang ist vielleicht nicht so intensiv, wie es das restliche Profil vorgibt, behält aber dennoch seine ganze Pracht mit dieser sehr dominanten dunklen Seite. Allerdings tauchen plötzlich schwarzer Tee und blumige Noten auf, um das Profil zu untermauern, bevor Früchte und ein Hauch von Salz die Show beenden. Die beiden Ursprünge ergänzen sich gut und liefern eine Leistung, die den Erwartungen entspricht: intensiv, vollmundig und rund. Dieser Blend weckt nun die Neugier der Abfüller, die sich mit der gleichen Kombination versuchen, ohne es jemals zu schaffen, diesem Einhorn gleichzukommen.
Wow, what a beast, i really cant fathom how many wonders had to work here to make this that good, an uber spice blend and very komplex, little wiffs of glue on the background. A lot more Diamond than Versailles!