MHOBA Franky‘s Pineapple 2019

Der abgefahrene Osterkalender Tag 5 "Oh man " das mein erster Gedanke als ich in Berührung dieses Tropfens kam... Die Nase ist nicht wirklich gefällig Billigkleber vermischt mit Grüner sehr Grüner Ananas (könnte auch Grüne Banane sein 🤣) Uhu Sekundenbab beschreibts am besten. Am Gaumen ... kurz geschüttelt etwas Süße , etwas Holz ... und Ester aber nicht der leckere Ester ... klein wenig Frucht via Banane und Ananas (sehr wenig) Werde nicht warm damit....

Dies sollte ein Rum sein, der einige Diskussionen auslöst, entweder man mag ihn oder man hasst ihn. Geruch und Geschmack erinnern mich an einen jungen Jamaikaner mit höherem Ester, die Ananas ist da, aber sie ergänzt das Ganze, anstatt sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen. Ich glaube auch, dass dieser Rum nicht gesüßt ist, was meiner Meinung nach dazu beiträgt, dass man ihn schlürfen kann, wenn man etwas Entspannung braucht, ohne Geist und Sinne zu belasten. Ich glaube, er könnte auch für Cocktails verwendet werden.

Tag 5 von TheDunderHut's abgefahrenen Osterkalender. Wieder eine sehr spannende Erfahrung dieses Sample blind verkostet zu haben. Von der ersten Nase hat Lösungsmittel überwogen und ich hätte auf einen Hampden getippt. Vom Geschmack habe ich das wieder verworfen. Auf Mhoba wäre ich definitiv nicht gekommen. Genauso wenig habe ich irgendetwas von einer Ananas wahrgenommen. Sehr komisch. Mehr als mittelmäßig finde ich ihn leider nicht. Nach meiner Meinung bilde ich mir auch ein, dass er eine Dosage hat.

Very intense nose. Esters and solvent. After this is pineapple Taste Intense esters and iodine, then fruitiness. After 3rd or 4th sip fruitiness go to next level even some red fruits show up with lovely sweetness. Finish is super long with fruits, pineapple and some sugar cane It is very flouverfull and intense rum. Something I love, but it is definitely not for everyone. Pineapple is there, but it is in background

Nose: Vegetal, Woody, BBQ Smoke, Vanilla, Charred Pineapple Bark, Cinnmon, Cumin. Palate: Lighter mouthfeel, vegetal, Charred Pineapple Bark, Cinnamon, Cumin, BBQ Smoke, Glue, Young Wood Finish: Shorter, Glue, Vanilla, Overly charred pineapple, bitter grill char, Glue, Young wood. Rating: 3/10 This is a first for me, not being a fan of a Mhoba product but this just misses the mark for me. Young green woodnotes, a very bitter and astringent char flavor.

So this is not your classical pineapple- or spiced rum. The story I've heard the pineapple is added BEFORE the distilling. So that explains its not too pinapple-y. Mhoba is pretty funky and thus a bit weird. Very jamaicany but sugarcane based. Not for everyone I guess. Review comes later. Tasted this a few years ago. Just got a whole bottle to share with friends. Retaste: all of the above. Weirdly smoky too. Does not taste like a spice or infused rum. It's the real deal. Greenish. Red peppers. It's weird but I like it. Pretty unique stuff.

31.07.2020 Enjoying our summer holiday at this nice resort having friends over for barbecue and rum. Notes Light in colour. Nose Pineapple, roasted, cinnamon, faint wood, light glue. Palate Light, sweet, pineapple, roasted, cinnamon, light herbs, faint smoke, glue. Finish Short, sweet, pineapple, glue, roasted, light wood.

Von der Nase her, hätte ich auf jeden fall Jamaica getippt. Etwas Ester und Lösemittel. Leichte Frucht. Im Mund dann würzig mild mit leichter Schärfe im Abgang. Von der Ananas merke ich nix. Insgesamt etwas flach.

Der seltsame (aber interessante) Oster-Rum-Kalender, Nr 5: Nase mit Ester, Lösungsmittel, vergorenen Früchten. Dann am Gaumen etwas Rauch dazu. Süßes Obst auch dabei, aber Ananas hatte ich nicht im Sinn. Dachte an einen Jamaikaner mit irgendeinem Finish. Ja, Mhoba, hätte ich auch darauf kommen können. Wenn man es weißt, ist es doch erkennbar 😉. Nur Ananas finde ich immer noch nicht.

Sweet grilled pineapple that was buttered more like a corn on the cob. The combination of the grilled pineapple with sugar cane does not work for me.

Osterkalender von Artur Tag 5: Blind nicht auf Mhoba gekommen. Die Esternoten sind klar erkennbar. Klebstoff ebenso. Dazu etwas Vanille, Schwefel (Zündholz) und Kräuter (Thymian). Im Mund recht mild und es spiegelt sich die Nase wieder. Etwas mehr Holz und Kräuter vielleicht. Leichte Süße dazu. Ananas hätte ich nicht getippt. Obwohl der Rum ironischerweise Pineapple infused ist. Trotzdem recht gut im Blindtest.

I expected much more pineapple... pity

Boah, wildes Ding in der Nase. Die Ananas ist schon längst gekippt, könnte man sagen. Estrig, butterig, überreif bis geradezu faulig. Dabei aber seltsam gut. Am Gaumen fehlt mir die Ananas dann aber. Saftig und süß, aber in der Aromatik eher flach. Dafür längst nicht so kantig wie die Nase es vermuten lässt. Weiß nicht so recht was ich davon halten soll. Große und sehr eigene Nase, dünner Geschmack. Müsste man mal im Daiquiri antesten.

Nez un peu décevant, un peu de caoutchouc mais je ne trouve pas trop de fruit. Assez soyeux en bouche, semble très léger, assez traître je pense. Finale légère avec l'ananas qui sort le bout de son nez.

Für mich die schwächste Probe der heutigen Online-Verkostung, aber das heißt nicht, dass sie schlecht ist. Der Hauch von Ananas ist für mich minimal. Weder im Geschmack noch im Geruch. Ich brauche keine Flasche, aber ich war froh, ihn zu probieren.