Enmore Flensburg Rum Company Guyana REV
Kräutriger, holziger, kräftiger Genuss aus Guyana
Die Rezensenten beschreiben konzentrierte Holz-, Bitterschokoladen- und Kräutergeschmäcker mit einem Hauch von Lakritz und Kaffee. Empfohlen für Liebhaber dunkler Rums, die Komplexität und einen lang anhaltenden, tanninhaltigen Nachgeschmack suchen.
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Wie schmeckt dieser Rum?
Fans lieben diesen Enmore REV wegen seines kräftigen, holzigen Charakters und seiner ausgeprägten Kräuternoten - Aromen, die im Vergleich zu anderen Enmore-Abfüllungen aus dem Jahr 1994 herausragen. Erwarte Zartbitterschokolade und getrocknete Früchte, mit subtilen rauchigen und medizinischen Noten, die ihm Tiefe verleihen. Er eignet sich pur genossen für besondere Anlässe, besonders wenn du einen dunkleren, tanninhaltigeren Stil magst. Mit nur 179 Flaschen ist er eine gute Wahl für Sammler, die einzigartige Guyana-Profile schätzen.
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Eckdaten des Rums
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Über die Enmore Destillerie
Die Destillerie Enmore befindet sich in Guyana. Rums von Enmore wurden 3.984 mal mit einem Durchschnitt von 8.8/10 bewertet.
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Für mich eines der Highlights der German Rum Festivals 2023. Verglichen mit andern 1994 Enmore REV flacht er ziemlich ab, jedoch zweifellos sensationelle Abfüllung die viel Spass macht. Einiges komplexer als die neuen Jahrgänge.
Schöne REV-Abfüllung - eher kräuterbetont mit nur mäßigen Anklängen an Trockenfrüchte. Seite an Seite mit anderen Abfüllungen wird deutlicher, dass diese Abfüllung mit einigen Kräutern, die ich in anderen Abfüllungen nicht sehe, eher ein Ausreißer ist. Dennoch ein sehr angenehmes dunkles Guyana-Profil, das ich sehr genieße.
Nachdem über den Rum angesichts der Ankündigung eines neuen TRC REV 1994 auch hier mehrfach gesprochen wurde, ich den FRC aber nur vom "Kirsch-Schiff" zum Auftakt des GRF 2023 kannte, musste ich ihn heute einfach noch mal probieren. Und nein, der Rum bekleckert sich tatsächlich nicht mit Ruhm. Er wirkt irgendwie verhalten, ihm fehlt eine gewisse Tiefe. Alle typischen REV-Noten sind erahnbar, mehr aber auch nicht. Na gut, aber einer der REVs muss eben das Schlusslicht bilden. Ist ja trotzdem noch auf sehr hohem Niveau.
An der Nase recht verhalten, am Gaumen ist er meines Erachtens nicht so überzeugend wie die RA‘ s Heute das 2. mal im Glas und mein erster Eindruck wird bestätigt: diesem REV fehlen die Fruchtnoten am Gaumen fast gänzlich, Holz, Tannine und Würze überwiegen