The Nectar Travellers The Nectar Of The Daily Drams Belize 2014
The "The Nectar Of The Daily Drams Belize" was produced in Belize at the Travellers distillery. It was selected and bottled by the independent bottler The Nectar. It was distilled in 2014 from Molasses with a Column Still and then aged for 9 years. The rum is bottled at cask strength and has an ABV of 65,3%. 16 community members rated this rum with an average of 8.1/10. The rum smells like Coconut, Vanilla and Chocolate, and on the palate there is Woody, Dried fruit and Vanilla.
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Über die Travellers Destillerie
Die Destillerie Travellers befindet sich in Belize. Rums von Travellers wurden 2.623 mal mit einem Durchschnitt von 8.0/10 bewertet.
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Von Rum-Liebhabern, für Rum-Liebhaber
Ich bin Oliver – zusammen mit Jakob, Robert und Lukas haben wir RumX 2018 als kleines Leidenschaftsprojekt in Stuttgart gestartet, damals noch unter dem Namen Rum Tasting Notes.
Was mit einem digitalen Verkostungstagebuch begann, ist heute die weltweit umfassendste Plattform für Rum-Fans: über 24.000 Abfüllungen, 250.000+ unabhängige Reviews und eine aktive Community mit 47.000 Mitgliedern. Wir verbinden die Schwarmintelligenz unserer Community mit einem integrierten Marktplatz – so kannst du direkt aus der App sicher einkaufen und deine Sammlung verwalten.
Das Ziel? Dir als Rum-Connaisseur einen Ort zu bieten, an dem du mit Vertrauen auswählen kannst – ganz ohne Zettelwirtschaft, Umwege oder Experten-Vokabular.
Dichtes und lineares Profil in der Nase mit einem Rückgrat aus Malz und Fassgewürzen. Was sonst noch nach so langer Zeit in jungfräulichem Eichenholz? Er riecht sehr süß und holzbetont. Reich und großzügig mit geschwärztem Karamell, verkohlten Nüssen, Espresso und Kokosnussschalen. Sehr dicht und unnachgiebig, sticht die Nase mit Alkohol, Paprika und einem muffigen Gefühl. Im Mund zeigt sich der Einfluss des Eichenholzes noch deutlicher. Zu viel für mich. Holzig. Sehr holzig. Dann eine Parade von Karamell, Vanille und Malz. Er schmeckt wie die flüssige Version einer sehr dunklen Ganache. Im hinteren Teil des Gaumens wird es etwas komplexer mit etwas Bitter, Salz und einem winzigen Hauch von Koriander. Der Alkohol könnte ein wenig besser integriert werden. Der Abgang ist süß und adstringierend, mit dunkler Schokolade, Holz und leicht geräucherten Noten, die in der Kehle verweilen. Als ich die Flasche öffnete, gefiel er mir überhaupt nicht, da er fast keine Komplexität aufwies. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Flüssigkeit jedoch häufig - mehr als ich je erlebt habe - und durchlief sogar eine seifige, fast untrinkbare Phase. Aber hier sind wir nun. Nach 3 Monaten Oxidation endlich in einer angenehmen Phase seiner Entwicklung. Sie bekommen hier, was Sie erwarten. Wenn Sie ein Skeptiker der Virgin Oak sind, sollten Sie nicht einmal an einen Kauf denken.
#5472 12.07.2025 Late tasting with a set of friends and I'm always happy when we meet up. Nose Light wood, faint smoke, light coconut, light coffee, dried fruit, faint banana. Palate Oily, fresh, wood, light roasted, clove, light coffee, raisin, light coconut, light chocolate, faint tannins. Finish Long, wood, light tannins, light dry, dried fruit, light chocolate, light clove. Empty glass Vanilla, chocolate, raisin, spice, light citrus. Need to rest for a while to really open up properly.
The first thing I get on the nose is coconut, this evolves into dried fruit, orange peel, spices and burnt sugar. The taste is a different story. There are a lot of burnt notes accompanied by pepper, tobacco, leather and dark chocolate. The burnt notes stay for the finish. A very woody rum (which is to be expected), but still enjoyable.
Nicht schlecht, aber zu süß für mich. Allerdings ist es ein trinkbarer Rum