The Whisky Jury T.D.L The Manu face of rums Trinidad Rum

A benchmark for TDL 2003, this rum takes us on an extraordinary olfactory journey. Menthol and flowers (rose in particular) intoxicate us with their freshness, while fruit (blackcurrant, blackberry, tropical fruit, lychee, peach) exhilarates the nostrils. There's a dirty tire and rubber quality reminiscent of Caroni. Wood and spice are also well balanced in the background. A complete, intense and delicious olfactory profile. The attack on the palate is one of the most intense floral displays, fresh and almost medicinal with notes of menthol and eucalyptus. Fruit is legion, with tropical fruit (lychee, mango, passion fruit), yellow fruit (peach), black fruit (blackcurrant, blackberry) and dried fruit. The rubber combines well with the spicy oak, which doesn't take on too much. The alcohol is superbly well integrated. An infinitely round, complex, elegant profile that makes you want to return to it instantly. The finish is close to infinite, floral, fresh, fruity as it should be on the same markers with a little dirty and rubbery touch, caramel and a light woodiness. All of which leaves an indelible impression on the palate. An absolutely magnificent bottling that allows The Whisky Jury to play in the big league, and TDL to assert itself as the revival of Trinidad.

Verkostet auf der Liquid Leuven '23, daher bleibt meine Bewertung eher knapp. In der Nase finden wir fruchtige und frische Aromen, kombiniert mit dunklem Zucker und Kiefern. Natürlich ist er sehr kühl und kräuterig, wie es sich für TDL '03 gehört, aber eine pfirsichartige Note hebt seine rohe Kraft in ein etwas zugänglicheres Erlebnis. Im Mund ist er eine absolute Geschmacksbombe, die alle möglichen Marker vereint. Der Auftakt ist süß, frisch und leicht schmutzig mit Melasse, Eukalyptus, Minze, Zitrusölen und etwas Diesel. Dann Wellen von Pfirsichen und Passionsfrucht. Und schließlich endet er außergewöhnlich nussig. Der Nachhall bleibt extrem lang. Er ist kühl, schmutzig und doch süß und reich an Ölen und Harz. Er ist dem anderen TWJ '03 offensichtlich sehr ähnlich, aber er ist etwas weniger krautig. Weniger 'waldig'. Weniger harsch. Stattdessen ist er verspielter, süßer und fruchtiger. Unglaubliche Qualität.

Nase mit Sommerfrüchten, pfirsichartig, holzig und dann Menthol. Es ist vanillig und lecker. Es ist einnehmend. Im Mund ist er zunächst intensiv. Der Alkohol ist sehr präsent. Sehr präsentes Menthol, holzig. Nicht der beste TDL, den ich je probiert habe, aber interessant.

Das war eine Überraschung, viel Holz ohne trockene Herbheit oder Bitterkeit. Tropische Früchte, Kräuter (Minze ist am präsentesten) und einige zusätzliche tropische Noten am Gaumen. Die Kautschuknoten sind eine lustige Ergänzung zu einem insgesamt großartigen Rum. Mit etwas Wasser wird er mineralischer und ein wenig gezähmt und der Tropfen steigt von 8,9 auf eine solide 9. // Bis zum letzten Tropfen - er bleibt einfach großartig.

Wow! Wieder einmal scherzt die Whisky-Jury nicht mit der Qualität: In der Nase zunächst fast nur Früchte, mit etwas Luft nimmt die Komplexität zu. Im Mund dominieren die Früchte sehr stark, aber ein leichtes Menthol fügt einen Hauch von Frische hinzu. Dasselbe gilt für den Abgang. Dies ist ein TDL, der zu 100 % Spaß macht.

Un profil intense très fruité et floral qui me séduit beaucoup avec une belle intégration de l'alcool. Un excellent représentant de TDL. Il reste très intense avec des notes de caoutchouc qu'on peut retrouver typiquement sur les TDL.

Das erste, was mir aufgefallen ist, war die interessante grafische Gestaltung des Etiketts. Ich mag wirklich alle Rum-Themen von The Whisky Jury, und dieses ist mit Abstand mein Favorit. Die Symbolik der Pelikane ist auch ein sehr interessantes Thema, das meine Aufmerksamkeit sofort erregt hat. Die Farbe ist bernsteinfarben. Die Nase ist anfangs etwas verschlossen, aber bald wird sie fruchtig (reife tropische Früchte), würzig und malzig. Der Geschmack ist schön und setzt die Nase fort. Wenn ihr vorheriger TDL (19yo sister cask) ein Rum für Whiskytrinker war, so ist dieser für all diejenigen, die Cognac bevorzugen. Der Gaumen ist fruchtig und cremig - wieder reife tropische Früchte, Zitrusfrüchte, einige getrocknete Früchte (Trauben). Walnüsse, Gewürze und Harze. Der Einfluss des Fasses ist spürbar, und ich schmecke eine leichte Bitterkeit und frische Kräuter im Hintergrund. Der Abgang ist kraftvoll und würzig, aber für einen 63%vol. sehr gut integriert, nichts Unangenehmes oder Rohes. Er erinnert mich an eine alte Pirelli-Reifenwerbung - die Kraft ist nichts ohne Kontrolle. Er besitzt Klasse und Raffinesse, mit genügend Pferdestärken unter der Haube. 93/100

Der Rum hat ein tolles TDL/Trinidad-Profil, aber er trifft nicht meinen Geschmack

Ein Rum, der etwas Luft braucht, um genossen zu werden. Die Nase ist fruchtig, sehr reife exotische Früchte, Menthol und leichtes Holz. Im Mund ist er ölig, sehr fett und mentholhaltig und gummiartig mit dieser reifen Fruchtseite, die immer präsent ist. Er ist sehr mächtig, aber sehr gut für diejenigen, die diese Art von schwerem Profil mögen. Ein komplexer und sehr kräftiger Rum für den Gaumen, der dieses Profil beherrscht.

Duell mit dem Nobilis 2003 62,3 : 1. Nase (5min Ruhezeit) - whisky jury: alkoholischer Pep, braune Johannisbeeren, säuerliche rote Früchte, die sich im Fass vermischt haben. Das Ganze ist ziemlich gierig. - Nobilis: weniger Alkohol und vor allem viel Vanille, die Frische mit sich bringt. Im Hintergrund findet man Gourmandise mit auch dem kleinen braunen Zucker und leicht kompottartigen Früchten. - Unterschiede: weniger Pep bei Nobilis und mehr Vanille. Die Feinschmeckerei ist in beiden Säften mit dem Cassonade-Effekt vorhanden. Auf dem whiksy jury findet man mehr säuerliche rote Früchte, während im nobilis die Früchte mehr geschmolzen und kompottartig sind. 2. Nase (30min) - whisky jury: Bittermandel und Erdnussbutter tauchen auf. Pfirsich und brauner Zucker treten in den Hintergrund. Man entdeckt auch eine kleine frische Seite mit Zitronenbasilikum und Zitronengras. Komplexe und ausgewogene Nase zwischen Frucht, Leckereien, Alkohol und Säure. 9/10 - nobilis: Vanille ist immer noch präsent und die Bitterkeit des Holzes erscheint. Wir haben auch eine Mandelseite, die uns in Form von Frangipani entgegenkommt. Die Nase ist weniger frisch und wirkt schwerer als sein Komparse. 8.5/10 Mund: - whisky jury: Einstieg in den Mund + pikant auf den Alkohol, der Alkohol ist weniger gut integriert. Zunächst findet man viel Pfirsich und eine kleine Seite von Milchschokolade. Die Säure kommt nach und nach mit ihrem Anteil an Johannisbeere und immer noch viel Leckerbissen durch den Pfirsich. 8/10 - nobilis: Sehr säuerlicher Einstieg in den Mund, ähnlich dem Granny-Smith-Apfel, dann kommen die Schalenfrüchte mit der Pfirsich-Franchipane-Füllung 8/10 Abgang: - whisky jury: Der Abgang ist sehr auf Pfirsich und Milchschokolade konzentriert. Das Holz ist nicht sehr präsent. Sehr leckerer Abgang, der dem Mund entspricht. 8/10 -nobilis: Kirschkern mit Milchschokolade überzogen. Außergewöhnlicher Abgang 9/10

Nase:sehr frisch und luftig Mund: Super gut integrierter Alkohol, direkt darin, lebhaft, aber das Profil