Swell de Spirits Easy Peasy Series (Exotic Blended Rum)

 #4195 Für einen jungen Blended Rum ein ziemlich gutes Ergebnis. Mittelfruchtig mit leichtem Profil mit etwas Klebstoff und sehr leichten Estern meiner Meinung nach.

 Ich bin sehr enttäuscht, für mich ist es sehr ähnlich wie ein Reisschnaps mit einem Hauch von Litschi. Wenn ich es mit Lao Kao (Reisschnaps aus Thailand, der vor Ort 3 Euro kostet) vergleiche, kann ich kaum einen Unterschied feststellen, weder in der Nase noch im Mund. Swell hatte uns wirklich an eine viel höhere Qualität als das gewöhnt. Vielleicht gefällt es einigen, aber ich gehe weiter.

 In diesem Rum passiert eine Menge. Ein super Preis-Leistungs-Verhältnis (bei dem Preis, den man für den Ausgang bekommt...).

 All in all, it's not really something I'd like to drink straight again. I can imagine it in a daiquiri etc. or in a TiPunch. Mixed with cola for a CubaLibre, I didn't really like it either.

 Interessanter neuer mixing rum, insbesondere ein Klasse daiquiri Rum! Pur aber etwas zu dünn leider. Die Nase macht unfassbar viel Spaß, aber Geschmacklich nicht ganz so fruchtig wie erhofft und das Holz passt hier finde ich auch nicht so ganz ins Bild... Schade hier wurde mMn Potential verschenkt, entweder hätte man das Holz ganz weg lassen sollen oder länger reifen lassen. So ist es ein bisschen ein zwitter und kann sich nicht entscheiden was er sein will... Pur ist er mir im Abgang auch zu bitter und medizinisch... Dafür macht er im daiquiri wirklich eine herausragende Figur! Das bisschen Holz bringt minimal Vanille in die sonst intensiven Noten aus Banane, Himbeere und grüner Paprika.

 Neue Verkostungsnotizen: Natürlich ist dies ein Baby-Swell. Keine große Cuvée, aber er geht in alle Richtungen und bietet schöne Früchte an. Insgesamt fehlt mir ein wenig der Punch, aber er wird von der Tafel sehr geschätzt. Frühere Bewertungen: "Wirklich cool zu diesem Preis, ein Must have? Zusammengefasst, meine Degustationsnotizen: In der Nase: Tropische Früchte, Ester Im Mund: Gelbe Früchte, Ester, Junges Holz. Der Abgang eher in Richtung: Gelbe Früchte".

 Schöner Mixer mit mittlerer Power.

 Swell de Spirits s’essaye à un assemblage de plusieurs origines assez audacieux. Le nez est dominé par des notes funky, médicinales et minérales, notamment les esters. Les fruits tropicaux (banane) et la poire sont également présents, appuyés par des notes florales et des effluves de canne à sucre et de vanille. Un nez plutôt ample et généreux. Le duel est plus équilibré en bouche. Les esters et les fruits sont toujours perceptibles, mais le bois et les épices poussent derrière, renforcés par le caramel et le miel. On retrouve un petit côté métallique qui donne un peu de cachet à ce profil tout en rondeur. L’alcool est bien intégré. La finale est d’une longueur correcte. Le mélange d’origines se fait ressentir avec un côté plus rond, caramélisé et pimenté d’un côté, et une face plus fruitée, médicinale et tannique de l’autre. Le blend se boit plutôt bien, même si cela se fait au détriment de la complexité. Swell de Spirits vise un marché plus accessible et grand public avec cette cuvée, qui reste élaborée mais très abordable en termes de prix et de dégustation.

 Ich kann bei diesem Blend nicht zu anspruchsvoll sein, wenn ich den niedrigen Preis kenne. Die Nase ist sehr fruchtig, eine Mischung aus Birne, Banane, Passionsfrucht und ein wenig Zucker. Der Geschmack ist weniger präzise, auch wenn man die Fruchtigkeit liebt, die sich zu einer eher pflanzlichen Seite und leichtem jungen Holz entwickelt. Der Abgang ist kurz und etwas bitter im Stil von Zitrusfrüchten.

 Great blender for summer drinks, there comes vacation feeling on

 Bestimmt ein guter PLV Mixer, pur jedoch nix für mich.

 Interessanter exotischer blend den swell da hingestellt hat und der auch gleich Mal mit einer schönen Düften in der Nase aufwarten kann. Urlaubsfeeling...ja das trifft es. Schöne Ester-Frucht Kombination. Am Gaumen überwiegt hingegen etwas junges holz und das ganze wird mehr Floral. Als mixer ein interessanter Außenseiter, pur fehlt mir dann doch zuviel.

 Probiert auf dem 12 GRF in Berlin: Im Cocktail (Daiquiri-Variante mit Ingwer-Sirup) Bombe, pur etwas enttäuschend

 Nase, die sich stark entwickelt, von frischem Zuckerrohr über Gewürze bis hin zu Früchten. Das ist sehr vielversprechend. Der Mund hingegen lässt uns hungrig zurück, und die Aromen sind sehr schwer zu unterscheiden, auch wenn das Zuckerrohr eine dominierende Rolle spielt. Interessant, aber im Mund etwas enttäuschend.

 The name is very appropriately chosen for this mix blend. Works excellently in the El Rey.