Corman Collins Diamond CRHUM No. 1
Mild, fruchtig und mit klassischem Diamond Charakter.
CRHUM No. 1 bietet milde Trockenfrüchte und holzige Noten, die diejenigen ansprechen, die leichtere, weniger komplexe Rumsorten aus Guyana bevorzugen, aber dennoch den charakteristischen Charakter von Diamond beibehalten.
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Wie schmeckt dieser Rum?
CRHUM No. 1 ist ein einzigartiger Rum, der 1996 in der Diamond Distillery in Guyana destilliert und von Corman Collins ausgewählt und abgefüllt wurde. Er wird aus Melasse hergestellt und hat einen Alkoholgehalt von 41,7 %. Es wurden nur 197 Flaschen hergestellt, was ihn zu einem echten Sammlerstück macht. Dieser Rum verströmt Aromen von Rosinen, Pflaumen und Sirup und schmeckt am Gaumen nach Trockenfrüchten, Holz und Röstaromen. Trotz seines milden Profils schätzen die Verbraucher seinen traditionellen guyanischen Charakter, auch wenn er aufgrund seines geringeren Alkoholgehalts nicht so komplex ist. Sein Preis ist hoch und spricht sowohl Enthusiasten als auch Gelegenheitstrinker an, die einen leichteren Rum mögen.
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Eckdaten des Rums
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die Diamond Destillerie
Die Destillerie Diamond befindet sich in Guyana. Rums von Diamond wurden 4.242 mal mit einem Durchschnitt von 8.3/10 bewertet.
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Sehr liebliche Nase, die tatsächlich etwas vom klassischen Diamond-Eichenprofil aus den 90er Jahren transportiert, wenngleich natürlich angesichts der Trinkstärke alles deutlich weniger komplex und verwoben daherkommt. Am Gaumen wird der Rum zwar nicht wässrig, aber er vermag trotzdem nicht mehr ganz mit der Nase mitzuhalten - es wartet viel Karamellsüsse, die den Rest des Profils aus dunkler Schokolade, Milchkaffee und Holz etwas überlagert. Angenehm zu trinken, aber gleichzeitig ohne den letzten Kick.
Eigentlich genau mein Geschmack. Aber Geschmack allein reicht nicht, sondern für mich zählt mindestens auch Intensität. Aber dies ist ein sehr, sehr milder Vertreter. Für mich genau richtig für einen unspektakulären Abend an einer netten Hotelbar, aber in einem Crosstasting mit anderen Rums wäre er wegen seiner Verdünnung hoffnungslos unterlegen. Wie ein zu sehr gestutzter Baum. Etwas schade, denn der Rum schmeckt wirklich ziemlich gut.
Irgendwie etwas dünn, unkomplex, weißt aber trotzdem das typische Guyana Profil auf.
Ich mag das Diamond-Profil eigentlich sehr gerne. Leider fehlt es hier an Komplexität, wahrscheinlich auch aufgrund des niedrigen ABV. Am Gaumen viel Melasse und Lakritz, was etwas eindimensional wirkt.