Wild Series Rum No. 42 TML

Hammer teil! Schwarze Johannisbeere, Minze in der Nase. Im Mund dann schön intensiv, dabei auch röstig. Wieder schwarze Johannisbeere und Minze, etwas Melonensüße, im Hintergrund ne spannende Ingwerschärfe

Wowwwwwww exzellent dieser tdl ich liebe es 😊 in erster Linie weil es nicht von Minze oder Eukalyptus dominiert wird wie oft, man riecht es, sogar gut, aber es bleibt subtil und lässt somit Platz für die anderen Aromen 🤩🤩😍😍 großer Kiff auf RDL

Boom! Schon beim einschenken aus dem Sample wird klar, warum ich letztes Jahr hyped auf den FRC war und warum ich ihn so enttäuschend fand. Heute nochmal im direkten Vergleich. Der RdL hat alles, was ich von einem 2002er TDL erwarten würde: Minze en masse, reife gelbe Früchte (reifer Pfirsich) und mein geliebtes Falernumaroma - Mandel, Ingwer, Nelken, Limette, Rohrzucker: es ist alles da. Intensiv und rund. Der FRC ist nicht unähnlich, aber blasser und unreifen, mit einer sauren Esternote, das Falernum fehl lässt sich nur erahnen. Den Mund vom RA erinnere ich als unerwartete Explosion. Beim FRC dagegen ist Wässrigkeit der prägende Eindruck. Der Mund vom RdL ist intensiv, aber keine Explosion: Minze, die zum Abgang hin mentholig wird, Pfirsich, Melone, bittere Grapefruit, etwas Hopfen und das Falernum mal wieder. Holz uns Alkohol sind super integriert. Der Abgang ist super lang, trocken, weich und flüchtig. Lutschen noch minutenlang Grapefruit-Falernum-Pfirsich-Eistee. Ich liebe dieses Profil 🤤 Schade, dass der preislich viel attraktiver FRC nur ein dünnes Abziehbild davon abliefern konnte. Habe noch eine Flasche RA, da spare ich mir die 200€. Edit. Zweite Verkostung gegen den neuen Cadenhead. Der Cadenhead ist toll, strahlend hell und süffig, aber der RdL ist ein ganzes Stück komplexer durch die herbe Grapefruit, Nelken, das spürbare Holz. Ein absoluter Top Rum!

04.05.2024 Nachverkostung bei einer schönen exklusiven Verkostung bei Romdeluxe. Ich bleibe bei meiner Bewertung und ich liebe ihn immer noch. -------------------------- #4072 Dies ist das 4. Mal, dass ich diesen Wein probiert habe, und er gefällt mir wirklich gut. So sehr, dass ich eine Flasche im Regal stehen habe, um sie zu genießen. Leicht holzig mit Früchten und Gewürzen. Es gibt einen leicht schmutzigen Satz von Werkstatt-Noten und ich mag diesen Teil wirklich.

Ein großartiger T.D.L. aus dem Jahr 2002, der hyperfruchtig ist und zwischen schwarzen Früchten (schwarze Johannisbeeren), gelben Früchten, Zitrusfrüchten (Limetten) und tropischen Früchten (Ananas, Mango, Papaya) schwankt. Ein Hauch von blumiger Frische und Menthol, ergänzt durch Eukalyptus, umweht die Nasenlöcher mit großer Leichtigkeit. Getoastetes Holz, Leder, Kakao und Gewürze (Vanille, Zimt, Pfeffer, Ingwer) vervollständigen ein sehr rundes, duftendes und elegantes Profil.Im Mund findet man einen sehr üppigen Rum. Menthol trifft den Gaumen mit voller Wucht, begleitet von Eukalyptus und aromatischen Kräutern. Es folgen unzählige Früchte, von schwarzer Johannisbeere und Melone bis hin zu Pfirsich, Limette, Mango und Ananas. Holz und Gewürze schließen den Reigen mit Noten von Ingwer, Vanille, Pfeffer und Nelken. Der Alkohol kitzelt leicht am Gaumen, bleibt aber sehr gut integriert.Der Abgang ist lang, mit Menthol, schwarzer Johannisbeere, Zitrusfrüchten, Gewürzen und einem bitteren Hauch von Leder und Teenoten. Obwohl der Preis etwas über dem anderer Cuvées liegt, ist dies ein kompletter, sehr aromatischer und runder T.D.L., der vor allem Liebhaber von Menthol glücklich machen wird.

Extrem komplexe Nase. Vielschichtig, bei jedem Schnüffler was Anderes. Tropische Frucht, Frische, Nagellack und tolle Plastiknoten. Alkohol perfekt eingebunden. Damit kann man viel Zeit verbringen. 🤩🤩🤩 Im Mund dann sehr schöne Gewürze, die dann auch den sehr langen Abgang dominieren. Ein toller Rum. Nichts für nebenbei, er braucht Aufmerksamkeit. Danke nach Bonn!! PS: Ja, reichlich schwarze Johannisbeeren. 😎

Mein erster Rum aus Trinidad und was soll ich sagen, ein Volltreffer. Sehr rund, mir gefällt vor allem die pflanzliche Note am Gaumen. Edit: Verkostet gegen TDL CDI 2003 / RX1629, TDL RA 2002 / RX7783 und TDL RC 44/ RX19670. Alle 4 Rum durften ca. eine halbe Stunde atmen. Nase: Der RC 44 ist in der Nase etwas verschlossen, dezent nimmt man aber helle Früchte und ganz leicht Minze war. Der CDI 2003 ist noch verschlossener, einzig etwas Mirabelle oder Pfirsich nehme ich war. Beim RA 2002 finde ich ganz leicht Karamell. Der RdL 2002 ist ebenfalls ziemlich verschlossen, hier finde ich nur ganz leicht helle gelbe Früchte. Gaumen: Der RC 44 ist für einen 2002er am Gaumen vergleichsweise krautig und bitter und weniger süß. Die hellen gelben Früchte sind etwas im Hintergrund und dafür hat er mehr Kräuter. Etwas Wasser hilft ihm nicht unbedingt, sich weiter zu öffnen. Der CDI 2003 ist im Vergleich floraler, etwas fruchtiger und süßer und auch weniger bitter. Auch der CDI 2003 wird mit etwas Wasser nicht unbedingt besser, aber süffiger. Beim RA 2002 finde ich im ersten Moment leicht Karamell, dahinter dann helle Früchte und eine leichte Bitterkeit. Mit etwas Wasser öffnet er sich noch etwas und wird süffiger. Eine schöne, ausgewogene Kombination aus hellen gelben Früchten und Minze und dazu im Hintergrund leicht Karamell, Dreck und eine krautige Bitterkeit. Der RdL 2002 ist vom Profil her dem RA 2002 sehr ähnlich, aber für mich noch ein gutes Stück komplexer und ausgefeilter, facettenreicher. Alle Aromen des RA sind vorhanden, aber hier noch einmal auf ein höheres Level gehoben. Etwas Wasser hilft, das ganze Spektrum an Aromen noch etwas besser wahrnehmen zu können. Einfach ein richtig toller Rum! Abgang: Der Abgang ist bei allen 4 TDL in etwa gleichlang, wobei beim CDI 2003 etwas mehr die Minze anhält, beim RA das Karamell und beim RdL das volle Aromenspektrum nachhallt. Ranking: 1. RdL 2002 / 89 Punkte 2. RA 2002 / 87 Punkte 3. CDI 2003 / 86 Punkte 4. RC 44 / 85 Punkte Edit: Der letzte Schluck aus der Flasche war nochmal besser. Dieser Rum ist einfach ein Brett und verdient die 9 vor dem Komma.

Toller tdl. Wieder mit intensiven tönen von litschi und Minze. Genau das liebe ich an der destille so. Der Alkohol ist schön eingebunden und der rum kommt sehr intensiv. Habe dem Händler die angefangene Probeflasche abgeschwatzt weil er mit diesem Produkt leider ausverkauft war

Intensive Kräutermischung mit landestypischen Thymian, Koriander, Paprika und Scotch Bonnet Chilis, ein frischer Wind von Minze mit einem Hauch dreckiger Pfeffersauce, die von Papaya, Mango und Kokosnuss leicht süß, aber nie dominant umspielt werden. Dazu Tamarinde, mit leicht süß-säuerlicher Note und etwas Barbecue am Horizont. Brett

Okay hear me out. It was intense… and great dot after todays degustation. This one is such a chameleon. First seconds after pouring into glass the mint was less noticable and I scented earth a lot. Then the scent bloomed and developed more into mint/ eucalyptus. There was leather in taste, some sour fruits and earthiness present too. :) Give me more!

Nase: Geräucherte Minze, gegrillte Ananas, Honig und reife süße Mirabelle, leichte Möbelpolitur auf einem Designer-Eichentisch, clean, filigran, sehr schöne Fruchtigkeit, für mich näher am 2000er Vintage, etwas weniger punch und sauberer als das 2001er Vintage. Gaumen: Direkt Süße Erdbeeren, viel Minze süß und saftig, salty Karamell, Stachelbeere und Kiwi, Cassis, Honig, Hanf, Lederpolitur, sehr schön! deutlich besser am Gaumen als in der Nase, am Gaumen ähnlich dem Rasta Morris nur mit etwas kürzerem Abgang und in der Nase gewinnt eindeutig der Rasta Morris 2001 vor dem RdL 2002, der am Gaumen auch etwas stärker ist als der Plantation 2001, dessen Nase aber vor dem RdL liegt. Insgesamt heute: Rasta Morris>Rom de Luxe minimal >Plantation 2001 quasi gleichauf mit <> Cadenheads Green Label Trinidad 18 yo. der ohne Verdünnung wohl besser als der Plantation gewesen wäre > Tamosi TDL 2000 der hier komplett das Nachsehen hat, chancenlos. Insgesamt heute: Rasta Morris>Rom de Luxe minimal >Plantation 2001 quasi gleichauf mit <> Cadenheads Green Label Trinidad 18 yo. der ohne Verdünnung wohl besser als der Plantation gewesen wäre > Tamosi TDL 2000 der hier komplett das Nachsehen hat, chancenlos. 2001+2003 ähnlich viel Minze und Diesel und Politur und Eiche beste 2000+2002 ähnlich weniger Minze kaum Diesel weniger Politur und weniger Eiche. Stil Spanisch typischer aber sehr schön und deutlich kraftvoller als was sonst so aus dieser Stilistik bekannt ist.

An der Nase erscheintder T.D.L süßlich fruchtig mit einem Hauch von Minze.. das mutet fast schon lieblich an. Am Gaumen explodiert er dann. Komplex und intensiv stellt er sich da…anfangs mit einer kurzen Süße, Wechselt er dann zu säuerlichen Früchten verfolgt von Gewürzen und Menthol. Der Alkohol muss gebändigt werden. Mokka-Aromen nehme ich auch wahr. Der Abgang ist mittellang geprägt von einer würzig pflanzlichen Seite..später kommen noch dunkle Trockenfrüchte dazu. Top-Abfüllung

In allen Belangen gleichauf mit dem T.D.L 2002 von RA (RX7783). Ein Brett ohne Schwächen. Gegen den FRC T.D.L muss ich ihn noch direkt antreten lassen, ahne aber schon nichts Gutes für den seinerzeit von mir hochgelobten FRC.

Die Nase startet sehr intensiv mit einem Mix aus Süße, Fruchtigkeit (Kiwi und Cassis!), Kräuter (Minze und Eukalyptus!) Sehr abgefahren! Am Gaumen geht es dann richtig los: krass intensive Minze, Cassis und schwere Aromen vom Fass. Zusätzlich eine leichte Süße. Der Nachklang ist ewig lang und intensiv. Die Ähnlichkeit zum RA 2002 T.D.L ist sehr deutlich. Wer den RA kennt, verpasst hier nix.

Mir gefällt die Gesamtbalance zwischen Minze, Früchten und einem Hauch von dunkler Schokolade. Einige Wurzelgewürze, Vanille und Süße ebenfalls vorhanden. Direkt nach dem TWJ 03 war dieser reichhaltiger und noch angenehmer. Der Alkohol ist in beiden sehr gut integriert.