The Nectar Grays The Nectar Of The Daily Drams LMDW
Fruchtig, reichhaltig, komplex mit Portwein-Highlights.
Dieser Rum in limitierter Auflage zeichnet sich durch reiche Noten von schwarzen Johannisbeeren und Portwein aus, die durch Minze und Vanille ergänzt werden. Er ist ideal für alle, die komplexe, fruchtbetonte Spirituosen schätzen.
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Wie schmeckt dieser Rum?
The Nectar Of The Daily Drams LMDW ist ein limitierter Rum aus Mauritius, der aus der Grays Distillery stammt. Er wurde 2010 destilliert und 12 Jahre lang gereift. Sein Profil wird durch einen einzigartigen Nachgeschmack aus Portweinfässern verstärkt. Mit ausgeprägten Noten von schwarzen Johannisbeeren, Minze und Vanille bietet er ein komplexes, vollmundiges Erlebnis. Abgefüllt in Fassstärke mit 53,4 % ABV, heben verschiedene Nutzerbewertungen seine harmonische Mischung aus holzigen und fruchtigen Aromen hervor, die perfekt für anspruchsvolle Rum-Liebhaber ist. Trotz einiger Kritikpunkte bezüglich seiner Süße und der Dominanz des Portweins bleibt er eine geschätzte Wahl für alle, die einen reichhaltigen und aromatischen Rum suchen. Dieses seltene Juwel ist nur in 300 Flaschen erhältlich und repräsentiert die tadellose Handwerkskunst von The Nectar als unabhängigem Abfüller.
Expertenbewertungen
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Eckdaten des Rums
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Über die Grays Destillerie
Die Destillerie Grays befindet sich in Mauritius. Rums von Grays wurden 2.197 mal mit einem Durchschnitt von 7.9/10 bewertet.
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Very unexpected flavor profile - the port finish works excellently here and brings out a wonderfully complex spectrum of aromas. Wood, tobacco, menthol paired with dense fruit sweetness, which offers both the heavy depth of the port wine and fresh nuances. Really delicious, Grays is slowly becoming an insider tip for me.
Interessante und komplexe Abfüllung. Das Port-Finish überlagert die Grund-DNA von Grays nicht. Zugegeben, schon sehr intensiv und dominant, aber passt gut rein. Guter Rum, dennoch gefallen mir Abfüllungen ohne Finish besser.
Ganz anderer Charakter als der New Grove Savoir Faire (RX13444) aus demselben Destillationsjahr 2010 und mit derselben Reifezeit von 12 Jahren, wofür mit Sicherheit das Port-Cask-Finish verantwortlich ist, das hat ganze Arbeit geleistet. Aber auch dieser Rum von Grays ist nicht schlecht, das Finish macht den Rum nicht wie erwartet süßer oder muffiger, sondern aromatisch vielfältiger und trockener. Das Früchteprofil wandert im Vergleich zur nicht gefinishten Variante von der roten zur schwarzen Johannisbeere. Ein gutes Beispiel dafür, dass ein Port-Cask-Finish auch bei einem Melasse-Rum funktionieren kann (bei Zuckerrohrsaft-Rums sowieso fast immer) und meines Erachtens einem Sherry-Finish immer vorzuziehen ist. Lediglich der Alkohol könnte hier etwas besser eingebunden sein.
#4821 26.08.2024 A nice evening with both old and new faces in Odense. Nose Round, light wood, faint smoke, berries, faint caramel, light mint, cherry, spice. Palate Round, wood, light tannins, fruits, cherry, raisin, light chocolate, medium spicy, mint, naturally sweet, spice. Finish Medium long, wood, light tannins, berries, light chocolate, faint caramel, spice, mint.