Clément XO

Ist ganz ok dieser Clement, aber grad irgendwie nicht meins. Ist in der Nase halt hauptsächlich holzig. Etwas Vanille ist auch erkennbar. Am Gaumen dann auch überwiegend Holz und Eiche, aber auch wieder etwas Vanille.

Nachverkostung auf dem Deutschen Rumfest 2024 --------------------------- Dieser Rum war eine große Überraschung. Er ist nur 6 Jahre alt und steckt voller Aromen. Eichenholz und Früchte von der Nase bis zum Nachgeschmack. Ein wirklich gut gemachter XO. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, würde ich sagen.

8,3: Die Nase dieses Rhum Agricole ist frisch und minzig, grüner Apfel entsteht. Es ist auch mit echten Rauch, Gewürze, auch frisch (Curry) geladen. Er ist komplex, pflanzlich und ausgesprochen frisch, wie geschnittenes Gras oder Alpentee. Dann tritt eine schöne Holznote auf den Plan. Sie ist fein gewürzt und erinnert an eine Zigarrenkiste mit einem Hauch von Vanille. Diese Holznote wird stärker und wirkt weißer und jünger. Das Schilfrohr wird kräftiger, begleitet von seinem treuen weißen Pfeffer. Mit diesem Holz und dem frischen Schilfrohr wird eine gewisse Natürlichkeit wiederhergestellt. Bei der Belüftung kehrt die Raffinesse mit Lakritze und Kümmel zurück. Wir kehren in die Tiefen des Eichenfasses zurück. Die Holzigkeit wird durch Honig gemildert. Seine Frische bringt nun wieder Apfel und Birne hervor. 8,1:Am Gaumen ist er ausgewogen, ein typischer Agricole mit viel Platz für Zuckerrohr, Gewürze und Holz. Eine gewisse Säure regt die Geschmacksknospen an, die einen süßen Saft zu liefern scheinen, in dem sich Holz und Vanille vereinen. 8,2:Die Gewürze bleiben bestehen, ein wenig Vanille gesellt sich am Ende zu den vergangenen Früchten, einige schöne Pfirsiche, Lakritze, die bis dahin dezent geblieben waren... Bearbeiten:6.4.25, ein Upgrade

Fast hätte ich die Gussprobe vergessen, bevor ich die Flasche entsorgt habe. Sehr feines Aroma von Obst, Apfel, Muskatnuss. Der Geschmack ist auch subtiler. Wieder Apfel, Erdnüsse und Bergamotte-Tee, Cognac. Ähnlicher Abgang. Ein sehr feiner Rum zum leichten Schlürfen.

Farbe: Altgold N: ziemlich raffiniert und sauber. Grasig, Melone, Zitrusfrüchte, nur ein Hauch von Klebstoff. Ein bisschen Sandelholz, Blüten, Sirup. T: immer noch sauber, mit einer schönen Pfeffernote. Zuckerrohrsaft, Gras, Minze, Cognac, Orange, eine mittlere Holznote. Sehr schön! F: kurz bis mittel, ziemlich genau wie der Geschmack am Gaumen. Ich mag das eigentlich. Er ist leicht, aber ziemlich sauber und raffiniert, ohne zu viel Fasseinfluss. Gut als Aperitif oder Vorspeise oder als täglicher Genuss. 7.8

Sehr schüchtern in der Nase, und ein schöner Unterschied im Geschmack im Vergleich zu den üblichen Sachen, die ich probiere. Es ist nur schwierig, bestimmte Noten zu unterscheiden, da ich keine Erfahrung mit französischem Rum habe. Ich kann es kaum erwarten, mehr Agricole zu trinken!

Im Vergleich zu anderen Martinque's XO ist dieser weniger fruchtig und eindeutig auf der herben, erdigen Seite mit Leder und Rauch, aber auch ein bisschen Karamell. Im Mund typisch trocken und würzig. Zu trocken für mich, muss man mögen. Gut finde ich den Honig und Kaffee im Abgang.

Un bon rhum agricole, pour une fois la mention XO est mérité. Im Mund sind die Aromen von Holz und Vanille sehr präsent und entfalten sich noch ein wenig im Geschmack. Der Alkohol ist gut integriert, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.

Die Nase ist ausgewogen. Die fruchtigen, würzigen und holzigen Noten entsprechen sich harmonisch.Am Gaumen ist er immer noch holzig und köstlich.Der Abgang ist noch holzig und pflanzlich.Man findet Noten von Bourbon.

deutlich fruchtbarer als der vsop. solide!

Aromatisches Profil, getragen von einem trockenen Holz, mit Vanille-Noten. Sehr ausgewogen im Abgang

Ein gut etablierter und sehr angenehm zu trinkender XO mit einer sehr klassischen Palette unseres geliebten Martinique!

Meike an der Nase, Gewürze, Früchte vor allem Apfel, am Gaumen sehr süß und fruchtig. Zuckerrohr und im Abgang auch Asche.

Un nez timide. Ah yes j'ai quelque chose, ah ben non en fait (des agrumes (clémentine) fugaces pas désagréables quand même) 😅 un corps avec une belle sucrosité, et un petit kick épicé sympa mais ça reste relativement simple. On passe un bon moment mais ça casse pas des briques comme on dit 😉 on le trouve a 70 en ce moment et pour moi c'est trop cher comparativement à d'autre xo

Au nez on sent le boisé comme les autres Clément que j'ai pu goûter, mais aussi de la vanille et d'autres arômes sucrés et épicées, il est invitant, il y a aussi des fruits mais c'est pas non plus un nez de fou pour l'instant. Première bouche bonne surprise, l'alcool est bien présent mais il renforce une certaine fraîcheur épicée, il est assez gras finalement, fruité, le bois n'écrase pas tout. Er ist sehr kostspielig und schneidend bei nur 42°, aber er ist heiß, fruchtig und hat viele Vorzüge, die sich im Geschmack widerspiegeln. Man spürt nicht, dass der Wein wirklich gut schmeckt. Das Finale ist wie ein agrarischer