Gordon & MacPhail Long Pond Jamaica Rum 1941
Eleganter, komplexer und raffinierter jamaikanischer Rumgenuss.
Bereits 4 mal gekauft
Eckdaten des Rums
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Wie schmeckt dieser Rum?
Der 1941 Long Pond Jamaica Rum, 58 Jahre gereift und abgefüllt von Gordon & MacPhail, bietet ein einzigartiges, komplexes Trinkerlebnis. Er hat ein lebhaftes Geruchsprofil mit Noten von Kräutern, Zitrusfrüchten, Oliven, Ester und Gewürzen. Am Gaumen zeigt er ausgeprägte Tannine, Knackigkeit, Banane, Leder und tropische Früchte. Expertenrezensionen heben die Eleganz und Ausgewogenheit des Rums hervor, mit einer bemerkenswerten Integration von Alkohol, die zu einem langen, würzigen Nachgeschmack führt. Aspekte wie subtile medizinische Noten, ein entwickeltes Bouquet von tropischen Früchten, Holznuancen und milde Ester machen ihn zu einer hervorragenden Wahl für Sammler und Liebhaber, die einen raffinierten alten jamaikanischen Rum suchen.
Expertenbewertungen
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die Long Pond Destillerie
Die Destillerie Long Pond befindet sich in Jamaica. Rums von Long Pond wurden 6.047 mal mit einem Durchschnitt von 8.5/10 bewertet.
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Dieser Rum brennt zu Beginn, aber nach einer kurzen Zeit im Mund entfaltet er eine Geschmacksexplosion, ein sehr ausgewogener Rum, bei dem der Alkohol nicht dominiert, sondern sich gut integriert.
Sehr blumiges Bouquet sowohl in der Nase als auch am Gaumen, sehr elegant und subtil, aber dennoch entwicklungsfähig und komplex. Einzigartiger Rum in der Tat
Very special, unique and great rum!
Véritable mythe parmi les rhums jamaïcains, ce Long Pond offre une expérience unique en son genre. Le voyage olfactif débute sur une étonnante fraîcheur florale, des notes herbacées et de l’olive. Le boisé est fin malgré le compte d’âge très avancé. Les épices se manifestent avec une pointe de vanille et de réglisse qui vient chatouiller les narines. On retrouve également les esters, la colle, le vernis, mais aussi les agrumes et les fruits tropicaux (banane, ananas) et une touche pâtissière. Il y a un très bel équilibre aromatique, c’est à la fois très élégant et complexe. L’aération lui fait du bien. L’attaque en bouche est absolument exquise. Les épices viennent rapidement pour relever le palais, puis arrivent les fruits exotiques, qui s’estompent assez rapidement pour laisser place à une myriade d’autres saveurs. Les notes médicinales et funky sont particulièrement élégantes et fines en bouche, au même titre que le chêne, le cuir et ce côté empyreumatique qui se développe sur le bacon, le caoutchouc et des notes de fumé. On conserve également une touche végétale et herbacée qui apporte de la fraîcheur. C’est un rhum raffiné, à la texture singulière, qui croustille et pétille en bouche. L’alcool est remarquablement conservé. La finale dure aussi longtemps que le vieillissement de ce rhum, sur un boisé fin mais relevé par les épices (poivre, vanille). Les tanins s’immiscent en bouche pour apporter cette chaleur et cette sécheresse, contrastée par les fruits (tropicaux et secs) et la fraîcheur qui persiste. Le côté funky reste également en bouche. Un véritable monument du monde du rhum, qui n’est pas aussi marqué que d’autres cuvées mais qui demeure d’une subtilité incroyable, équilibré et ultra complexe.