8 MARKS COLLECTION LROK

Tasted the 8 Hampden Marks and re-tasted a year later with a better score. Very similar to last year's tasting. Slight spiciness on the nose, chalky like the OWH, wet paper. The palate is less aromatic than its predecessors, chalky with overripe apple and a fermented side that is quite present throughout the tasting. Does the chalkiness come from the distillation heads, as in cognac and armagnac? The finish is a little short but complex, with apple very present. The empty glass is warm but a little hollow. Disappointing for a LROK, whereas I found the HV RX104 absolutely magnificent.

LROK ist nich meine Lieblings-Mark, ungereift finde ich ihn aber gar nicht übel, da er etwas herbaler und intensiver schmeckt.

Lightly dry and fruity with a light roasted touch.

Tasting this alongside HCLF, C<>H, and DOK. As always, that Hampden tropical funk is there, but I get much more green or unripe fruits and really appreciate the dryness. This would (will) make a fantastic daiquiri. The sour cherry on the finish is wonderful.

Ein sehr schöner Rum. In der Nase einen Ester- und Fruchtgeruch, im Gaumen für mich dann fruchtig, in Richtung Zitrusfrüchte und Limette. Finde der Alkohol ist gut eingebunden, das man hier 60% hat, mag man kaum denken.

All in all, an exciting tasting. Some of them were surprisingly delicious and tasty. The ever-popular distillery in a different light. Trying the basic product in this form has its appeal. The maturation through storage is a different matter. My platform: HLCF > HGML > C<>H Clear low-light: LROK

The Mark LROK does not really make sense to me as a white rum. Tropically stored the rum wins, but unstored he is rather uninteresting-although no off notes are present.

Better than the LFCH, but still nasty.

Der Dritte der 8-Marks-Collection. Jetzt könnte es interessanter werden, da ab diesem Mark auch Muck und Dunder zum Einsatz kommen. Nase: ja, jetzt kommen zum ersten Mal Ester ins Spiel. Zurückhaltend und eher in Richtung Fruchtester. Banane mit noch wenig Kirschjoghurt und leicht vergorener Honigmelone lassen ihn recht fruchtig erscheinen. Dann erst das Spülmittel. Hinten kommt noch eine leicht herbe Karamell-Note hinzu. Das leicht Herbe wir von etwas Kräuterigem und Geäst unterstrichen. Gaumen: wirkt wieder süß und cremig. Vordergründig jetzt viel Süßholz mit einem Hauch Kardamom. Leicht bitter und etwas salzig mit Umami. Im Abgang dominiert für mich das Süßholz. Immer noch keine Ester am Gaumen zu vernehmen, jedenfalls nicht so, wie ich sie von gelagerten HD kenne.

Kenne die Chemie deines Hampden-Rums! Das 8-Marks-Set ist sehr informativ und lehrreich. Das LROK-Mark, geschaffen von der Owen-Kelly-Familie, besitzt immer noch einen niedrigeren Estergehalt, hat aber schon verschiedenste Aromen, die durch eine vielfältige Esterzusammensetzung entstehen. Jedoch ist auch die modrige Note da.

Big Hampden 8 Marks Collection Tasting LROK unaged: der erste Geschmackssprung: mehr tropische Früchte (immer noch nicht bestimmbar) & Funk, weniger Nagellack als OWH und LFCH. Dazu mehr Würze und florale Noten.

Im direkten Vergleich der ungereifte mit dem 1 Jahr gelagerten LROK. Während der ungereifte noch ziemlich sprittig ist, profitiert der 1-Jährige deutlich von der Lagerung. Die sprittigen Noten treten deutlich in der Hintergrund. Fruchtige Noten kommen stärker durch. Insgesamt deutlich harmonischer.

The fruits are much more tropical here compared to the LFCH. Pineapple, melon and some lime in the foreground. Roasted notes and caramel are added, the mouthfeel is somewhat drier than the LFCH. Again, light petrol notes in the finish. Somehow not a really round thing.

spannendes Tasting. Einige waren für mich überraschenderweise äusserts lecker und schmackhaft. Die allseits beliebte Destilliere in einem anderen Licht. Das Grundprodukt in dieser Form zu versuchen hat seinen Reiz. Die Reife durch die Lagerung ist dann doch eine andere Hausnummer. Ich hab am Schluss alle 8 Marks zusammen geschüttet und 3 Wochen stehen gelassen, ich muss sagen Top. Alle 8 zusammen ergeben echt ein gutes Profil.

Franchement c’est le mark historique et je le trouve aussi plus équilibré. Les esters sont moins présents, l’ananas rôti, le beurre sont bien marqués, c’est plus crémeux et gourmand en bouche. Celui là il peut se boire pur sans soucis.