Rum-Bar White Overproof

Ein sehr guter weißer Rum, der obwohl OVERPROOF doch mild und fruchtig daher kommt. Ich bin überrascht vom angenehmen fruchtig EsterhaltigenGeruch hätte ich so nicht erwartet. Das Preis-Leistungsverhältnis ist überragend. Pur ein wahrer Genuss

Es handelt sich um einen reinen Pot-Stills-Rum, der aus einer Mischung von WPEL-, WPL- und WPE-Rum aus der Worthy-Park-Destillerie besteht und einen mittellangen Abgang hat, der kürzer ist als bei den anderen weißen jamaikanischen Overproofs.

Ein sehr beliebter Rum, der vor allem in der Mixologie verwendet wird, aber auch pur genossen hat er einiges zu bieten. Die Nase ist kräftig, man spürt die Schwere der fruchtigen und phenolischen Noten, die in die Nasenlöcher dringen, begleitet von der pflanzlichen und blumigen Seite. Der Eindruck bestätigt sich am Gaumen: Man findet einen kräftigen, funky und ziemlich aufregenden Rum. Man hat ein wahres Aromenkonzentrat zwischen überreifen Bananen und Ananas, Klebstoff und pflanzlichen Noten. Er lässt auch eine fast synthetische und künstliche Seite durchscheinen, ein wenig chemisch und fermentiert. Der Abgang hinterlässt seine Spuren im Mund mit einem Hauch von Bitterkeit, aber vor allem die Lackenoten, die den Gaumen mit ihrer Intensität überziehen. Exotische Früchte und Zitrusfrüchte runden den Geschmack ab. Ein überdrehter Rum, der das Zeug dazu hat, explosive Cocktails zu zaubern.

Im Direktvergleich zum W&N und Rum Fire: Die mit Abstand intensivste Nase, krass pflanzlich. Artischocke, Olive, etwas süße tropische Frucht. Im Geschmack vermutlich auch am intensivsten, sehr floral und frisch. Zuckerrohrsaft, fermentierte Früchte… Toll wie intensiv der ist, aber die Olive in der Nase ist mir etwas zu viel. Auch im Rum-Bar & Ting gefällt er mir daher von den Dreien am wenigsten.

Ein sehr markanter weißer Rum mit typisch jamaikanischem Charakter. Man kann überreife Bananen, frisches Gras und Ester riechen. Am Gaumen ist er sehr intensiv und trocken, so dass er sich eher für Cocktails als zum reinen Schlürfen eignet, aber gegen das Wachstum :) fruchtige Noten von Papaya und Banane. Die perfekte Wahl, wenn Sie Ihre Drinks mit echter jamaikanischer Power aufpeppen wollen, oder wenn Sie nicht gerade ein Lutscher sind.

7,8:In der Nase ist der erste Eindruck fruchtig und medizinisch mit überreifen, fermentierten tropischen Früchten, vor allem Banane und leichten Estern, Klebstoff, Nagellack und einer Note von Joghurt. An der Luft kommen Noten von Zuckerrohrhonig zum Vorschein, der wie Melasse pflanzlich, krautig und blumig, grasig und würzig ist. Zitrusfrüchte und Birne werden wahrgenommen 7,6:Am Gaumen ist der Auftakt wieder fruchtig und medizinisch mit überreifen, fermentierten Tropenfrüchten wie Banane, Ananas, später Birne, Zitrusfrüchten und Estern, Klebstoff. Mit einer Kombination aus fermentierten pflanzlichen Noten könnte man meinen, einen Joghurt zu schmecken, da später eine Welle von grasigen, blumigen und krautigen Noten, ein Hauch von Zuckerrohr, nach schöner Ruhe dann Schokolade, Nüsse, etwas Süßwaren und würziger Pfeffer. 7,7:Der Nachgeschmack ist mittellang mit trockenen und rauchigen Noten, etwas bitter mit einer Olive, die Früchte sind immer noch überreif, vergoren, verbunden mit roten Früchten, knusprigem Brot und etwas Hefe, medizinischen leichten Estern, polnisch.

Es ist nicht für jeden etwas. Funk, Hogo, wie auch immer du es nennst - hier ist es scharf und stark. Er ist - nomen omen - Banane. Ich liebe es, ich genieße es pur, aber du musst es probieren, um zu wissen, ob es dir auch schmeckt. Keine Rezension kann ihm gerecht werden, er ist einfach... seltsam. Ich fordere dich auf, ihn zu probieren. Entweder du wirst nie wieder danach suchen oder du wirst immer auf der Suche sein. Wahrscheinlich ist es gut für Cocktails, aber das ist nur eine Vermutung, da ich nie welche gemacht habe ;)

an der Nase sehr stechend aber im Geschmack ist dann diese geniale überreife Birne im Vordergrund, dazu aber leider auch viel metallisch und chemische Noten die aber im daiquiri dafür ne Wucht sind. solides Ding fürs Geld!

Was kann man an einem vollmundigen 63%igen Overproof aus Jamaika nicht lieben... Schöne Aromen gemischt mit dem Funk ... Ja, ein Muss für die Hausbar

Guter Mixer mit schönen Bananennoten. Bar-Klassiker zu gutem Preis.

Es ist schwer, dieses Buch zu bewerten. Er ist natürlich zum Mixen gedacht und setzt einen schönen, fruchtigen, leicht pflanzlichen Akzent, wenn man ihn in einen Drink mischt, aber wenn man ihn pur trinkt und nur Wasser hinzufügt, um den Alkoholgehalt zu senken, ist er schrecklich. Interessant, aber nicht angenehm. Es erinnert mich vor allem an das Kotzen in meinen frühen Zwanzigern. Die Nase ist allerdings großartig. Über den Alkohol hinaus, grüne überreife Früchte, unreife Banane. Etwas Klebstoff. Etwas Nougat, Melone und Makronen. Nur ein Hauch davon. Und noch etwas, das ich nicht genau zuordnen kann. Etwas Pflanzliches. Feuchte Vegetation an einem Fluss oder Aushub von einem Damm. 86 als Mixer. 32 Ordentlich.

Für den Preis ein super White Overproof. Bringt alles mit was man vom einem Jamaika Rum erwartet. Sollte in keiner Homebar fehlen

Original-Eindrücke aus dem Rum-Kalender 2017. Geruch: * Geschmack: * Insgesamt: * "63% Jamaika. Odrickbar." Sehr starker Funk und Ester in der Nase, der hohe ABV nimmt einfach überhand. Es ist sehr schwer, etwas anderes zu erkennen. Am Gaumen hat er ein schönes Brennen, aber das ist nicht meine Art von Rum, vielleicht gut in Cocktails oder wenn du ihn mit etwas Wasser verdünnst.

Dieser besondere Rum schmeckt sehr gut gemischt mit Trauben oder Bitter Lemon :-)

Nez typiquement jamaïcain avec ces esters et ce vernis à ongles. Bouche plutôt douce et moins agressive que nous pourrions le penser pour un 63 degrés. Finale chaude et légèrement sur la canne fraîche