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Wie schmeckt dieser Rum?
Der Rum No. 21A - Port Morant Still AW ist ein 2012 destillierter Rum aus der Diamond Distillery in Guyana, der in kleinen Mengen hergestellt wird. Dieser 9 Jahre gereifte Rum wird aus Melasse in einem Double Wooden Pot Still gebrannt und mit 64,7 % Alkoholgehalt abgefüllt, was ihn zu einem echten Leckerbissen für Liebhaber macht. Das Aroma des Rums, der nur in einer begrenzten Anzahl von 290 Flaschen erhältlich ist, ist frisch, buttrig und süß mit subtilen blumigen Noten. Im Geschmack zeigt sich eine süße, briocheähnliche Präsenz mit einem Hauch von jungem Holz, Minze und einer gewissen Alkoholschärfe. Obwohl er für seine Kühnheit und Komplexität geschätzt wird, weisen Rezensionen auf ein zu junges und raues Profil hin, was darauf hindeutet, dass er von einer zusätzlichen Reifung profitieren könnte. RumX-Bewertungen verweisen auf eine Mischung aus cremiger Süße und einem leicht metallischen, grasigen Nachgeschmack.
Expertenbewertungen
- L'amateur éclairé
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Eckdaten des Rums
Community-Käufe
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Schöne Nase, die Lust auf mehr macht! Am Gaumen leider zu unausgereift, aber durchaus mit guten Ansätzen.
#5390 10.06.2025 Enjoying a few samples while watching a few episodes of Start Trek Discovery. Nose Fresh, light, light wood, light apple, spice, alcoholic, light grass, faint chocolate. Palate Light, alcoholic, light wood, light roasted, dried fruit, faint caramel, light citrus, faint smoke, light salty. Finish Medium long, wood, light roasted, light citrus, faint caramel, faint salty. Empty glass Vanille, caramel, light peach. Needs to rest for a good while for the ABV to settle a bit. ABV integration is not the best.
Tropische Früchte, Gewürze, Milchsäure - die Nase der jungen kontinentalen Demeraras offenbart durchaus ein wiederkehrendes Profil. Am Gaumen treten hier die mineralischen und würzigen Noten etwas stärker in den Vordergrund; auch die leicht milchigen Aromen bleiben uns erhalten, gepaart mit der vorhandenen Süsse erinnern diese nun fast etwas an Creme Brulée. Auch der Alkohol tritt in Erscheinung, allerdings ohne zu dominant zu werden. Auch von dieser Abfüllung brauche ich nicht mehr als das vorliegende Sample, dennoch zählt sie zu den besseren aus der Riege der verkosteten jungen kontinental gereiften Demeraras.
Die drei Nobilis 21A, B und C im Test… Nase: junger und frischer PM. Wirkt etwas unreif und dadurch leicht scharfkantig. Etwas leicht metallisches unterstrich die junge Frische, genau so wie noch nicht ganz reife Limette. An Frucht kommt noch grüner Apfel hinzu. Alles wird umrahmt von einer angenehmen Honig-Süße und einer dezenten Würze von Holz und Anis. 7,8 Gaumen: auch hier doch recht scharfkantig, alkoholisch und bitter zu Beginn. Würzig-pfeffrig-salzig, mit schwarzem Pfeffer und Lakritze. Hat eine hefige Textur, ähnlich zu Brioche. Am Ende noch metallisch und leicht nussig. 7,2 Wirkt auf mich etwas zu unreif und ungestüm. Der hohe abv unterstreicht dies dann noch. Insgesamt etwas enttäuschend.