Nobilis Diamond No. 21B EHP
No. 21B EHP Rum bietet eine aromatische Intensität, die Karamell und Vanille mit fruchtigen Untertönen verbindet. Die Benutzer/innen bemerken eine Schärfe, die auf die Integration des Alkohols zurückzuführen ist und auf das Potenzial für eine weitere Reifung hindeutet.
Aromatisch, intensiv und doch etwas ungeschliffen.
Meinung unserer Community
Live-Auktionen
Wie schmeckt dieser Rum?
- Aromatische Intensität
- Komplexe Geschmacksschichten
- Limitierte Auflage Rarität
Der EHP-Rum Nr. 21B, der in der Diamond Distillery in Guyana hergestellt und von Nobilis Rum abgefüllt wird, ist eine limitierte Abfüllung, die 9 Jahre lang gereift ist und nur 290 Flaschen mit einer Fassstärke von 67,5% ABV umfasst. Nutzerbewertungen beschreiben ihn als einen potenziell komplexen Rum mit einer ausgeprägten Karamell- und Vanillenase, die sich mit fruchtigen und würzigen Noten vermischt. Die Geschmacksnoten betonen gelbe Früchte, Lakritze und einen pfeffrigen Nachgeschmack. Manche finden jedoch, dass der Alkohol nicht gut integriert ist und ein eher scharfes Profil aufweist. Obwohl er für seine aromatische Intensität gelobt wird, scheint er für eine bessere Ausgewogenheit und Reife mehr Reife zu benötigen.
Expertenbewertungen
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Eckdaten des Rums
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Die Identifizierung ähnlicher Rums basiert auf den Verkostungsnotizen der Community und den Eckdaten des Rums.
Über die Diamond Destillerie
Die Destillerie Diamond befindet sich in Guyana. Rums von Diamond wurden 4.162 mal mit einem Durchschnitt von 8.3/10 bewertet.
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"Ein sehr verwirrender Rum, der nicht sehr detailliert ist. Die Nase ist dennoch relativ weich und leicht mit Noten von Trockenfrüchten, Gewürzen, Karamell, Vanille, Nüssen, Kaffee und Schokolade. Im Mund betritt man eine andere Dimension: Zwar schafft man es, die gelben und tropischen Früchte zu spüren, aber man fühlt vor allem ein Unbehagen aufgrund des Alkohols, der nicht sehr gut integriert ist. Er ist scharf, sehr aggressiv und schwer im Mund zu binden. Man spürt auch eine gewisse Bitterkeit mit den Gewürzen und dem Leder, aber das hilft nicht, das Gesamtprofil zu mildern. Der Abgang ist eher mittellang, ziemlich stark und warm, auf Gewürze, Kaffee und Trockenfrüchte ausgerichtet. Ein schwer zu bändigender Rum, der ein paar Jahre länger hätte reifen können, um bekömmlicher zu sein."
"Die drei Nobilis 21A, B und C im Test… jetzt B: Nase: unerwartet frisch, trocken und sehr fruchtig. Ganz vorne Birne und Kiwi, dazu Paulus und gelbe Zitrone. Süße von Zuckersirup und gleich daneben Lösungsmittel. Dahinter eindeutig Zigarre oder Pfeifentabak. Hat nicht so schlecht, wirkt aber sehr jung. 8,1 Gaumen: würzig-cremig, vordergründig gemälztes Getreide und wieder dieses hefig-Teigige, Richtung Brioche. Etwas scharf und unreif. Auch am Gaumen finde ich eine deutliche Tabak-Note. Lakritze und nussig hinten raus. 7,7 Das Gefühl, dass man diese Guyanas noch ein paar Jahre im Fass lassen hätte sollen, macht sich bereit."
"Also quite immature. Good beginnings on the nose, which can not keep up on the palate."
"Brings the most exciting profile per se, even if it is the least able to pick me up in direct comparison with the young Albions and PMs ad hoc. Relatively balanced melange of fresh and dried fruit notes, peppery spice, vanilla sweetness and light licorice and mineral notes. In terms of complexity, this rum registers plus points in my eyes compared to the other young Demeraras; nevertheless, should it have been bottled after only 9 years? In my opinion, this was clearly too early, especially with the EHP Marque brings the long maturation time again completely different flavor spectra to the fore."