Nobilis Diamond No. 21B EHP
Aromatisch, intensiv und doch etwas ungeschliffen.
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Wie schmeckt dieser Rum?
Der EHP-Rum Nr. 21B, der in der Diamond Distillery in Guyana hergestellt und von Nobilis Rum abgefüllt wird, ist eine limitierte Abfüllung, die 9 Jahre lang gereift ist und nur 290 Flaschen mit einer Fassstärke von 67,5% ABV umfasst. Nutzerbewertungen beschreiben ihn als einen potenziell komplexen Rum mit einer ausgeprägten Karamell- und Vanillenase, die sich mit fruchtigen und würzigen Noten vermischt. Die Geschmacksnoten betonen gelbe Früchte, Lakritze und einen pfeffrigen Nachgeschmack. Manche finden jedoch, dass der Alkohol nicht gut integriert ist und ein eher scharfes Profil aufweist. Obwohl er für seine aromatische Intensität gelobt wird, scheint er für eine bessere Ausgewogenheit und Reife mehr Reife zu benötigen.
Eckdaten des Rums
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Über die Diamond Destillerie
Die Destillerie Diamond befindet sich in Guyana. Rums von Diamond wurden 4.286 mal mit einem Durchschnitt von 8.3/10 bewertet.
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#5055 18.01.2025 Ein paar Proben zu Hause genießen. Geruch Mittelintensiv, leichtes Holz, schwach geröstet, Gewürze, Früchte, leichte Zitrusfrüchte, leichte Pflaume, leichter Anis. Gaumen Rund, leicht trocken, leichtes Holz, Zitrusfrüchte, Gewürze, leichtes Karamell, leichter Anis, leichte Pflaumen, schwacher Kaffee. Abgang Mittel bis lang, leichtes Holz, Früchte, leichte Zitrusfrüchte, schwache Kirsche, leichter Anis, leichter Kaffee. Im leeren Glas: Schokolade, Lakritze, leichtes Karamell und Trockenfrüchte. Muss eine Weile ruhen, um sich richtig zu öffnen.
Ein sehr verwirrender Rum, der nicht sehr detailliert ist. Die Nase ist dennoch relativ weich und leicht mit Noten von Trockenfrüchten, Gewürzen, Karamell, Vanille, Nüssen, Kaffee und Schokolade. Im Mund betritt man eine andere Dimension: Zwar schafft man es, die gelben und tropischen Früchte zu spüren, aber man fühlt vor allem ein Unbehagen aufgrund des Alkohols, der nicht sehr gut integriert ist. Er ist scharf, sehr aggressiv und schwer im Mund zu binden. Man spürt auch eine gewisse Bitterkeit mit den Gewürzen und dem Leder, aber das hilft nicht, das Gesamtprofil zu mildern. Der Abgang ist eher mittellang, ziemlich stark und warm, auf Gewürze, Kaffee und Trockenfrüchte ausgerichtet. Ein schwer zu bändigender Rum, der ein paar Jahre länger hätte reifen können, um bekömmlicher zu sein.
Die drei Nobilis 21A, B und C im Test… jetzt B: Nase: unerwartet frisch, trocken und sehr fruchtig. Ganz vorne Birne und Kiwi, dazu Paulus und gelbe Zitrone. Süße von Zuckersirup und gleich daneben Lösungsmittel. Dahinter eindeutig Zigarre oder Pfeifentabak. Hat nicht so schlecht, wirkt aber sehr jung. 8,1 Gaumen: würzig-cremig, vordergründig gemälztes Getreide und wieder dieses hefig-Teigige, Richtung Brioche. Etwas scharf und unreif. Auch am Gaumen finde ich eine deutliche Tabak-Note. Lakritze und nussig hinten raus. 7,7 Das Gefühl, dass man diese Guyanas noch ein paar Jahre im Fass lassen hätte sollen, macht sich bereit.
Also quite immature. Good beginnings on the nose, which can not keep up on the palate.